15 April 2020

13 April 2020

Filme Kurzkritiken - Auslöschung, IO, Anon

Oft schaue ich ja auch Filme und Serien und endlich habe ich mal die Motivation gefunden ein paar Gedanken zu gesehenen Filmen aufzuschreiben.
Und seit Februar habe ich auch Netflix, das heißt die Auswahl ist noch größer ;)

Heute gibt es Kurzmeinungen zu drei Sciene-Fiction Filmen die ich dieses Jahr geschaut habe.

10 April 2020

Nell Leyshon - Die Farbe von Milch




Klappentext
Mein Name ist Mary. Mein Haar hat die Farbe von Milch. Und dies ist meine Geschichte. Mary ist harte Arbeit gewöhnt. Sie kennt es nicht anders, denn ihr Leben auf dem Bauernhof der Eltern verläuft karg und entbehrungsreich. Doch dann ändert sich alles. Als sie fünfzehn wird, zieht Mary in den Haushalt des örtlichen Dorfpfarrers, um dessen Ehefrau zu pflegen und ihr Gesellschaft zu leisten – einer zarten, mitfühlenden Kranken. Bei ihr erfährt sie erstmals Wohlwollen und Anteilnahme. Mary eröffnet sich eine neue Welt. In ihrer einfachen, unverblümten Sprache erzählt sie, wie ihr Schicksal eine dramatische Wendung nimmt, als die Pfarrersfrau stirbt und sie plötzlich mit dem Hausherrn alleine zurückbleibt.


08 April 2020

Agatha Christie - Der blaue Express




Klappentext
Hercule Poirot ermittel in einem Luxuszug.
Der Fahrplan stimmt, der Zeitplan auch. Ein perfekter Mord im Luxuszug Calais-Paris-Nizza - so scheint es. Nur eine winzige Unstimmigkeit lässt Hercule Poirots kleine graue Zellen nicht mehr ruhen: Warum wurde das Gesicht der jungen Frau, Tochter eines amerikanischen Millionärs, nach ihrer Ermordung entstellt?


22 März 2020