01 Mai 2018

Leigh Bardugo - Grischa. Lodernde Schwingen





Klappentext
Teil 3 einer Reihe! Spoiler im Klappentext!
Der Dunkle hat die Macht über Rawka an sich gerissen. Alina muss sich von dem Kampf erholen, der sie fast das Leben gekostet hätte. Tief unter der Erde hat sich ein Kult um die Sonnenheilige versammelt, doch dort kann Alina das Licht nicht aufrufen. Um dem Dunklen ein letztes Mal entgegenzutreten, muss sie zurück an die Oberfläche. Gemeinsam mit Maljen macht sie sich auf die Suche nach dem Feuervogel. Er ist die letzte Möglichkeit, Rawka vor dem Untergang zu retten. Doch der Preis, den er fordert, könnte alles zerstören, für das Alina kämpft.


Carlsen | eBook (andere Ausgaben sind vergriffen) 432 Seiten | Ruin and Rising übersetzt von Henning Ahrens | Grischa #3 | 22. August 2014 | ab 14

Meinung

Den Abschluss der Reihe musste ich auch lesen, auch wenn dann die Geschichte zu Ende ist. Bei vielen Reihen schiebe ich das Ende sehr lange vor mir her. Aber Grischa wollte ich dann doch beenden.

Das Buch setzt gleich nach dem Ende von Band 2 ein, im Zeitraffer wird erklärt was passiert ist und endlich ergibt sich ein Plan. Der zwar nicht immer perfekt ist aber Alina folgt ihrer Bestimmung. Alina mochte ich sehr, sie hat sich echt gemacht. Auch wenn sie manchmal noch etwas weinerlich ist aber es passt einfach zu ihr. Sie ist nicht plötzlich die geborene Anführerin versucht aber das Beste aus ihrer Situation zu machen und ist lernfähig.
Maljen war zwischenzeitlich wieder sehr nervig, er wirkt immer so besitzergreifend. Die anderen Charaktere erhalten ein bisschen mehr Raum und es bauen sich Freundschaften und Beziehungen auf. Es gibt sogar ein lesbisches Paar und klasse daran ist das alle es völlig normal finden! Ich mochte die Entwicklungen sehr. Leider überleben nicht alle Charaktere den Krieg.

Die Geschichte ist so interessant, es gibt viele neue Details und viele Fragen werden geklärt. Man erhält als Leser, zusammen mit Alina viele Antworten und die Geheimnisse die gelüftet wurden waren echt gut. Am Ende gibt es dann einen spannenden Kampf, ein dramatisches Finale und ein, für ein Jugendbuch sehr passendes, Ende. Sehr stimmig wie ich finde. Leider ist es auch irgendwie das typische Jugendbuch und das fand ich ein bisschen schade. So eine außergewöhnliche Welt. Über Rawka erfährt man nicht viel Neues. Man bereist zwar einige neue Gegenden aber wirklich viel Weltenbau gibt es nicht mehr. Dabei bietet die Welt noch sehr viel Potential auch wenn schon wieklich viles ausgeschöpft wurde und viele wirklich gute Ideen eingebaut wurden.

Die Geschichte erzählt uns wieder Alina aus der Ich-Perpektive. Die Erzählweise ist, wie schon in den Vorgängern, flüssig und gut zu lesen.

Die Grischa Reihe hat mir wirklich gut gefallen und ich würde sie auf jeden Fall nochmal lesen! Ein Glück gibt es noch weitere Geschichten aus Rawka.

Sehr schade das man die Reihe jetzt nicht mehr komplett kaufen kann. Band 3 soll als HC zwar nachgedruckt werden aber in geringer Auflage. Und die ersten Teile als HC gibt es auch nur noch gebraucht. Und die Taschenbücher werde ich mir nicht kaufen, es gibt Band 3 nämlich auch nicht als TB, was sehr doof ist.

Weiter Rezensionen
Kristin von Roman Tipps

Die Reihe
Grischa, Grishaverse
0.5: Die Hexe von Duwa, The Witch of Duva
1: Goldene Flammen, Shadow and Bone
1.5: The Tailor
2: Eisige Wellen, Siege and Storm
2.5: Der allzu schlaue Fuchs, The Too-Clever Fox
3: Lodernde Schwingen, Ruin and Rising

Kurzgeschichten:  Die Sprache der Dornen. Mitternachtsgeschichten, The Language of Thorns: Midnight Tales and Dangerous Magic

28 April 2018

Pia Hepke - Irrlichter. Die Dunkelheit in unseren Herzen





Inhalt
Irrlichter. Was sind eigentlich Irrlichter?
Sie bezeichnen ein Phänomen seltsamer Lichter, die zumeist im Moor oder auf Friedhöfen beobachtet werden. Doch was wäre, wenn sich hinter diesem Phänomen mehr verbirgt? Was wäre, wenn diese Lichter in Wahrheit verstorbene Seelen sind? Wenn sie zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten mit ihrem Licht verhindern, dass verlorene Seelen aus dem Jenseits ins Diesseits wechseln? Aber wie sah ihr früheres Leben aus?
Irwin erinnert sich nicht daran, doch es wird gemunkelt, dass die orangenen Irrlichter bereits zu Lebzeiten einen Blick in die Herzen der Menschen werfen konnten. Jetzt jedenfalls kann er all ihre Dunkelheit sehen. Auch die von Tessa, der er zufällig im Moor begegnet. Wird es ihn selber retten, wenn er ihr Leben beschützt, oder zerstört ihn ihre Finsternis am Ende mit?


Selbstvelag | eBook + Taschenbuch  169 Seiten | Irrlichter #3 | 31. März 2018

Meinung
Diese Rezension ist spoilerfrei, auch zu den Vorgängern. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, es empfiehlt sich aber die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen da sonst einige schöne Punkte untergehen.

Und hier ist auch schon Band 3 der Irrlichter. Band 1 konnte mich ja wirklich umhauen und seitdem bin ich so ein kleiner Fan von Pias Irrlichtern, klar das ich auch Band 3 lesen musste.

Hier spielt Irwin, ein seltenes orangenes Irrlicht die Hauptrolle. Er ist etwas grummelig und am liebsten alleine. Doch als er im Moor auf Tessa trifft kann er sich leider nicht mehr so leicht verstecken. Die Geschichte der beiden ist wirklich toll aber auch traurig. Und voller dunkler Momente. Irwin kennt man vielleicht schon ein bisschen aus den vorherigen Büchern, wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Man lernt ihn hier gut kennen und auch seine traurige Vergangenheit. Es war stimmig erklärt und überraschend.

In dieser Geschichte spricht Pia Hepke ein sehr heikles Thema an: Kindesmissbrauch. Tessas Erlebnisse werden nicht genau geschildert, sind so aber auch schon heftig genug. Die Umsetzung wurde aber gut gemacht, meiner Meinung nach. Sehr sensibel und ich hatte beim lesen nicht den Eindruck das es hier um Effekthascherei geht. Das Ende ist gelungen und für Kenner der Vorgänger gibt es wieder eine kleine Überraschung. Es werden auch einige neue Fragen aufgeworfen aber noch nicht geklärt. Ich bin wirklich gespannt wie es mit den Irrlichtern weitergeht und was Pia sich noch so überlegt hat.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und kommt ohne große Ausschmückungen aus. Dadurch lässt das Buch sich sehr schnell lesen, ein paar weitere Stunden in der Welt der Irrlichter.
Großes Manko ist allerdings dass das Buch recht kurz ist. Einiges wirkt etwas gehetzt und ein paar Seiten mehr hätte ich mir gewünscht.

Eine tolle Fortsetzung, spannend zu lesen und teilweise wieder düster. 

Herzlichen Dank an Pia Hepke für das Rezensionsexemplar und die Leserunde.

Die Reihe  
Irrlichter
1: Das Licht zwischen den Welten
2: Der Schatten auf deinem Leben
3: Die Dunkelheit in unseren Herzen
4-6 in Planung

23 April 2018

Judith & Christian Vogt - Die dreizehn Gezeichneten




Inhalt
Sygna, die Stadt des Handwerks. Die Stadt der magischen Zeichen. Seit die Armee von Kaiser Yulian die Stadt erobert hat, ist den Einheimischen die Ausübung ihrer jahrhundertealten Magie jedoch verboten. Eine Widerstandsgruppe will dies nicht hinnehmen.
Auch Dawyd, Mitglied der Fechtgilde, wird für die Ziele der Rebellen eingespannt. Denn die kaiserliche Geheimpolizei strebt danach, die mächtigen Wort-Zeichen unter ihre Kontrolle zu bringen. Mit ihnen wären die Besatzer in der Lage, Gefühle und Gedanken zu manipulieren, und das muss um jeden Preis verhindert werden


Buchdetails
Werbung:
Bastei Lübbe | eBook + Taschenbuch 591 Seiten | Das Geheimnis der Zeichen #1 | 23. Februar 2018

Meinung
Also das Autorenpaar ist bei mir eigentlich schon auf der Sofort-Kaufen Liste. Der Klappentext und das Cover von "Die dreizehn Gezeichneten" haben dann ihr übriges getan und ich musste das Buch lesen. Ich hatte auch Glück und durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks lesen.

Angesprochen hat mich, wie schon geschrieben, der Klappentext. Magie, Fechter, Rebellen? Bin dabei. Und ja, die Schlagworte klingen auch ein bisschen nach typischer High-Fantasy, ist es aber nicht ganz. Judith und Christian Vogt haben mit Synga ein sehr grandioses und auch düsteres Setting geschaffen, ein tolle Stadt die eine ganz verstecke Seite hat. Und das Magiesystem ist ebenfalls sehr durchdacht und interessant. Die Magie wird durch Zeichen gewirkt, die von bestimmten Handwerkern gewirkt werden können. Jedes Handwerk hat dabei seine eigenen Zeichen und Vorteile. Die Idee habe ich so noch nicht gelesen und war sehr begeistert.
Die Geschichte ist sehr komplex und es gibt viele Charaktere. Grade beim Einstieg muss man deshalb etwas aufpassen aber es lohnt sich auf jeden Fall. Die vielen Fäden laufen zusammen und führen zu einem großen Bild. Vorhersehbar ist die Geschichte dabei nie. Es gibt einen Knaller nach dem nächsten und grade gegen Ende des Buches war es einfach zu spannend als das man aufhören konnte. Sehr grandios gemacht! Das Ende ist dabei recht offen und es gibt noch viele ungeklärte Fragen für die geplanten Fortsetzungen. Und trotz der düsteren Stimmung und der teils sehr unheimlichen Begegnungen gibt es auch immer wieder eine Prise Humor in der Geschichte.

Es gibt einige Charaktere und es dauert ein bisschen bis man mit ihnen richtig warm wird. Von jedem erfährt man genug um sich ein Bild machen zu können und man findet auch schnell Lieblinge, was nicht immer gut ist denn die Autoren lassen ihre Protagonisten auch gerne leiden. Der Antagonist Ruffin ist ebenfalls sehr gelungen und wenn er nicht so fies wäre dann könnte man ihn glatt sympathisch finden.

Wer sich von komplexen Geschichten in der High-Fantasy nicht abschrecken lässt sollte auf jeden Fall einen Blick in das Buch werfen.

Danke an Judith & Christian für die tolle Leserunde und Bastei Lübbe für das Leseexemplar.

Die Reihe
Das Geheimnis der Zeichen
1: Die dreizehn Gezeichneten
2: Die Verkehrte Stadt
3: Der Krumme Mann der Tiefe

18 April 2018

Leselaunen

Leselaunen wird nun von Buchbunt gehostet. Die Aktion findet wöchentlich statt und ich habe mich entschieden diese Woche auch mitzumachen. Einfach um hier mal ein Update zu posten.

Aktuelles Buch?
Die dreizehn Gezeichneten von Judith und Christian Vogt.
Ich mag die Autoren sehr, bis jetzt hat mich jedes Buch überzeugen können. Und "Die dreizehn Gezeichneten" ist High-Fantasy die mal mit ein paar anderen Ideen aufwartet. Das Buch ist wirklich sehr gut, ich hab die Hälfte schon gelesen. Eine komplexe Geschichte, viele interessante Charaketere und es ist undurchschaubar. 
Das Magiesystem mit den Zeichen und dem Handwerk finde ich auch sehr gelungen.


Und dann lese ich noch Grischa. Lodernde Schwingen von Leigh Bardugo, den dritten und finalen Band der Grischa-Reihe. Ich will wissen wie es ausgeht. Weit bin ich noch nicht aber Maljen nervt schon wieder. Er ist einfach ein unfassbar nerviger Charakter.

Momentane Lesestimmung?
Ich würde gerne mehr lesen aber irgendwie finde ich keine Zeit. Und abends bin ich immer so fertig das ich nicht viel lesen kann.

Zitat der Woche?
"When people say impossible, they usually mean improbable."
Leigh Bardugo, Siege and Storm
Und sonst so?
Viel zu tun, wenig Zeit. Im Job sind wieder überstunden angesagt, leider. Aber langsam scheint es besser zu werden. Und ich hatte zwischendurch dann auch eine kleine Leseflaute. Es macht einfach keinen Spaß wenn man immer nur um die zehn Seiten lesen kann und dann unterbrochen wird. Und abends hatte ich dann auch kaum noch Lust. Habe Serien geschaut oder Videospiele gespielt, bei Stardew Valley kann man so wunderbar abschalten.
Jetzt finde ich auch hoffentlich bald wieder mehr Zeit und Lust fürs Lesen und den Blog.

10 April 2018

Ellen Marie Wiseman - Die bittere Gabe




Inhalt
Amerika in der 30er Jahren. Die zehnjährige Lilly durft noch nie vor die Tür. Sie lebt eingesperrt auf dem Dachboden einen grßen Hauses um sie vor den Menschen zu schützen die, laut ihrer Mutter, nur in Angst geraten würden. Doch dann darf sie eines Tages mit in den Zirkus, doch nicht um die Vorstellung zu sehen. Lilly wird dorthin verkauft und hat von nun an ein hartes Leben voller Höhen und Tiefen vor sich.

Piper | eBook + Taschenbuch 464 Seiten | The Life She Was Given, übersetzt von Sina Hoffmann | Einzelband | 01. Februar 2018
Meinung
Der Klappentext klang sehr interessant und auch das Cover ist ein hingucker. Dank Netgalley und Piper konnte ich das Buch nun lesen.

Ob ich begeistert bin weiß ich leider nicht so ganz. Eigentlich war das Buch gut aber es gab auch einige Punkte die mich gestört haben. Erstens: Der Klappentext. Eigentlich die ganze Story weil es passiert wirklich nicht so viel mehr als im Klappentext steht was Lillys Leben betrifft.
Die Leser treffen dann noch Julia, die zwanzig Jahre nach Lilly lebt und die große Frage ist wie die beiden Schicksale wohl zusammenhängen.

Die Charaktere waren anstrengend. Lilly kann eigentlich nichts alleine, was am Anfang noch versändlich ist, sie ist Jahre lang auf dem Dachboden eingesperrt und ihr wird eingeredet dass sie schrecklich ist. Aber als sie dann im Zirkus ist kommt sie auch nicht darauf mal selbst aktiv zu werden, erst in den letzten drei Kapiteln trifft sie eigene Entscheidungen.
Die anderen Charaktere wirkten teilweise sowas von überzeichnet. Lillys Mutter die einfach unfassbar kalt und herzlos ist, ihr Vater der auch nicht wirklich nett sein kann. Und immer wenn man denkt das wars jetzt aber kommt noch ein Detail ans Licht das die Beiden noch viel böser wirken lässt. So ist es mit den anderen Charakteren auch, entweder sind sie unfassbar fies und herzlos oder doch sehr hilfsbereit. Einzig Julia war ein kleiner Lichtblick. Teilweise war sie einfach sehr naiv und auch dumm aber das hat sich dann immerhin ein bisschen gebessert.

Erzählt wir abwechselnd über Lilly und Julia. Die Geschichte an sich ist spannend aber an manchen Stellen auch wieder so überzeichnet. Die große "Überraschung" war dann auch irgendwie so ab 65% der Geschichte absehbar. Allerdings wollte ich noch wissen wie genau es nun so gekommen ist. Der Zirkus war sehr glaubhaft beschrieben aber auch sehr hart. Die Freakshows, die Artisten, der Umgang mit den Tieren. Im Buch werden sehr viele unbequeme Themen angesprochen, Kindesmissbrauch und Tierquälerei ganz vor dabei. Teilweise auch sehr drastisch dargestellt.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und Ellen Marie Wiseman schafft es das man mitten im Geschehen ist. Allerdings war ihre Erzählweise auch manchmal anstrengend, soviel offensichtliche Fragen die sie im Text (Warum war Mutter so kalt?) aufwirft. Leser sind nicht ganz so dumm und können sich das auch selbst Fragen ohne das es gefühlt zwanzig mal in der Geschichte aufkommt.
Auch wie immer wieder die Charkatere der Freakshow aufgezählt werden. Nach Jahrem im Zirkus sollten doch einfach die Namen reichen, oder? Man muss nicht immer Brutus der Riese sagen. Es reicht doch Brutus?

Mein größter Kritikpunkt kommen leider nicht ohne Spoiler aus. Wer nicht gespoilert werden will bitte den nächsten Absatz ignorieren, wer es lesen mag muss den Text vorher auch markieren:
Lillys Krankheit ist eine wilde Mischung aus irgendwas, hauptsache "dramatisch" und "nicht normal". Man wird die ersten drei oder vier Kapitel im dunklen gelassen und malt sich schon alles möglich aus um dann festzustellen das sie einfach helle Haut hat und mehr einer lebenden Porzellanpuppe gleicht. Also irgendwie das Klischee eines Albinomädchens. Ab und an hat sie Probleme beim atmen. Warum? Keine Ahnung. Asthma oder Panikatattacken oder einfach ein Effekt um es spannender zu machen? Und das verschwindet auch irgendwann einfach. Und sie zählt immer gerne um sich zu beruhigen. Alles muss gezählt werden, die Fliesen, Schritte oder was auch immer. Aber auch nur am Anfang dann verschwindet es einfach so weil Lilly hat ja genung andere Probleme. Lilly wirkt wie eine Ansammlung von Klischees die sie anders machen und wohl mitleid erregen sollen? Es kam mir beim lesen zumindest so vor und es hat mich echt sauer gemacht.

Alles in allem eine spannende Geschichte die gut unterhalten kann. Leider auch mit einigen Schwachpunkten.

Danke an Piper und Netgalley für das elektronische Leseexemplar