Klappentext
Im Jahr 2195 hat die Menschheit das Sonnensystem erobert. Auf dem Weg zu weiteren bewohnbaren Planeten verbringen Kolonisten Jahrzehnte im Kryoschlaf, um das Ziel ihrer Träume zu erreichen. Bis die Entwicklung des Portalantriebes die Hoffnung weckt, die Tore zur Galaxis aufzustoßen.
Doch der Jungfernflug des experimentellen Forschungskreuzers Koukishin scheitert und das Schiff unter dem Kommando seines Schöpfers, Ishmael Molina, verschwindet spurlos.
Vierzig Jahre später tauchen Hinweise auf den Verbleib der Koukishin auf. Eine kleine Crew bricht auf, um das Rätsel zu lösen – nicht ahnend, dass sie damit eine Bedrohung entfesselt, der die Menschheit nichts entgegenzusetzen hat.
Doch der Jungfernflug des experimentellen Forschungskreuzers Koukishin scheitert und das Schiff unter dem Kommando seines Schöpfers, Ishmael Molina, verschwindet spurlos.
Vierzig Jahre später tauchen Hinweise auf den Verbleib der Koukishin auf. Eine kleine Crew bricht auf, um das Rätsel zu lösen – nicht ahnend, dass sie damit eine Bedrohung entfesselt, der die Menschheit nichts entgegenzusetzen hat.
Buchdetails
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Selbstverlag | 337 Seiten | Einzelband | September 2022 | ab 16
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Selbstverlag | 337 Seiten | Einzelband | September 2022 | ab 16
Meinung
Der Autor konnte mich ja schon mit seiner "Bilder der Apokalypse" Reihe überzeugen. Sein neues Werk "Die Grenze der Dunkelheit" spielt ebenfalls in der Zukunft und dieses mal im Weltall und ganz ohne KI.
Ich liebe ja unheimliche Geschichten die im All spielen. Verschwundene Schiffe, Geisterschiffe, seltsame Begebenheiten (Ok, ich liebe das auch wenn es auf der Erde auf Segelschiffen spielt). Und "Die Grenze der Dunkelheit" verspricht genau das. Weltall, Geisterschiff und niemand weiß was passiert ist. Dementsprechend ist die Story jetzt auch nicht weltbewegend neu. Aber trotzdem sehr gelungen und unterhaltsa,. Es gibt unheimliche Momente und Protagonist*innen die eigentlich gut in ihrem Job sind, dann doch plötzlich um ihr leben fürchten müssen. Ich fand das Team sehr gut dargestellt, ihr Verhalten war zwar nicht immer schlau aber immer nachvollziehbar. Es wird nicht alles aufgelöst und man könnte noch mehr zur Geschichte schreiben. Wusste jemand auf der Erde was weil die Mission doch genehmigt wurde? Wieviel war überhaupt bekannt und so weiter. Das Ende ist sehr überrachend und bietet viele Mögliche interpreationen (und die Chance auf eine Fortsetzung?). In "Die Grenze der Dunkelheit" gibt es dazu Andeutungen und es bleibt den Leser*innen überlassen darüber nachzudenken, oder auch nicht.
Mochte es auch sehr, dass die Protagonist*innen sehr divers sind.
"Die Grenze der Dunkelheit" bietet gute, unheimliche Unterhaltung. Ein bisschen eine Mischung aus Dead Space und Event Horizon. Perfekt für einige gruselige Lesestunden. Wer Geschichten in die Richtung lesen möchte sollte zum Buch greifen.
Zum Buch gibt es noch zu sagen dass am Ende Conten Notes zu finden sind. Und das es wirklich schön aufgemacht ist. Viel liebe zum Detail und es gibt wirklich passende und schöne Illustrationen.
Vielen Dank an den Autor für das Rezensionsexemplar.
Ich liebe ja unheimliche Geschichten die im All spielen. Verschwundene Schiffe, Geisterschiffe, seltsame Begebenheiten (Ok, ich liebe das auch wenn es auf der Erde auf Segelschiffen spielt). Und "Die Grenze der Dunkelheit" verspricht genau das. Weltall, Geisterschiff und niemand weiß was passiert ist. Dementsprechend ist die Story jetzt auch nicht weltbewegend neu. Aber trotzdem sehr gelungen und unterhaltsa,. Es gibt unheimliche Momente und Protagonist*innen die eigentlich gut in ihrem Job sind, dann doch plötzlich um ihr leben fürchten müssen. Ich fand das Team sehr gut dargestellt, ihr Verhalten war zwar nicht immer schlau aber immer nachvollziehbar. Es wird nicht alles aufgelöst und man könnte noch mehr zur Geschichte schreiben. Wusste jemand auf der Erde was weil die Mission doch genehmigt wurde? Wieviel war überhaupt bekannt und so weiter. Das Ende ist sehr überrachend und bietet viele Mögliche interpreationen (und die Chance auf eine Fortsetzung?). In "Die Grenze der Dunkelheit" gibt es dazu Andeutungen und es bleibt den Leser*innen überlassen darüber nachzudenken, oder auch nicht.
Mochte es auch sehr, dass die Protagonist*innen sehr divers sind.
"Die Grenze der Dunkelheit" bietet gute, unheimliche Unterhaltung. Ein bisschen eine Mischung aus Dead Space und Event Horizon. Perfekt für einige gruselige Lesestunden. Wer Geschichten in die Richtung lesen möchte sollte zum Buch greifen.
Zum Buch gibt es noch zu sagen dass am Ende Conten Notes zu finden sind. Und das es wirklich schön aufgemacht ist. Viel liebe zum Detail und es gibt wirklich passende und schöne Illustrationen.
Vielen Dank an den Autor für das Rezensionsexemplar.
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