Autorin: Angela Planert
Titel: Fragwürdige Identität
Originaltitel: ✔
eBook 186 Seiten
Verlag: Selfpublishing
Erschienen: 15. Januar 2015
Reihe: Fragwürdige Identität #1
Empfohlenes Lesealter: ab 16
Inhalt
Ein Mann, der keine Erinnerungen mehr hat, erwacht im Krankenhaus. Die Menschen um ihn herum nennen ihn Nicolás Rodriguez und sind froh das er wieder wach ist. Er selbst erinnert sich aber an nichts, weder an seinen Namen noch die Menschen die um ihn herum sind. Seine Frau, sein bester Freund und selbst sein Vater sind ihm völlig unbekannt. Schnell wird er von seiner Frau nach Hause geholt um sich vielleicht wieder zu erinnern. Doch auch hier scheint ihm alles völlig fremd. Bis er ein Video von sich sieht, er war eine Geisel und wurde brutal gefoltert. Ist er doch dieser Nicolás Rodriguez und sein Gehirn will sich nur schützen? Oder ist alles nur ein großer Schwindel? Zweifel bleiben und Nicolás versucht alles um herauszufinden wer er wirklich ist.
Meinung
Der Inhalt klingt sehr interessant und da ich schon den Thriller ¿Identität? der Autorin gelesen habe wollte ich auch diese Buch lesen.
Man merkt schon, dass sich die Titel sehr ähnlich sind und wenn man Teil 1 dann liest ahnt man auch schon warum.
Die Geschichte startet damit, dass Nicolás aus dem Koma erwacht. Er kann sich an rein gar nichts erinnern und alles wirkt fremd. Seine Frau, seinen besten Freund, seinen Vater und selbst seine Diabetes hat er vergessen. Das Szenario das in diesem Buch beschrieben wird ist wirklich beklemmend, ein Mensch der nicht weiß wer er ist und sich so gar nicht wohl fühlt in seiner Welt.
Das Buch ist Großteils aus der Sicht von Nicolás geschrieben. Dadurch hat man sehr schnell eine Bindung zu ihm kann seine chaotische Gefühlswelt voll und ganz nachvollziehen. Ich wäre am liebsten ins Buch geklettert um ihm zu helfen seine wahre Identität zu finden. Denn das etwas so ganz und gar nicht stimmt wird immer klarer, auch wenn nicht so klar ist was genau denn nicht stimmt. Dieses Gefühl bleibt beim lesen. Wer ist Freund und wer Feind? Wem kann man trauen und wer sagt die Wahrheit? Stimmt überhaupt irgendetwas von dem was Nicolás erzählt wird? Und warum will sein Vater einfach nicht das Nicolás sein Leben selbstständig regelt?
Die Geschichte endet mit einem echt fiesen Cliffhanger und man muss nun einfach weiterlesen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Autorin schafft es diese Ungewissheit die sich durch das ganze Buch zieht fast greifbar darzustellen.
Man merkt schon, dass sich die Titel sehr ähnlich sind und wenn man Teil 1 dann liest ahnt man auch schon warum.
Die Geschichte startet damit, dass Nicolás aus dem Koma erwacht. Er kann sich an rein gar nichts erinnern und alles wirkt fremd. Seine Frau, seinen besten Freund, seinen Vater und selbst seine Diabetes hat er vergessen. Das Szenario das in diesem Buch beschrieben wird ist wirklich beklemmend, ein Mensch der nicht weiß wer er ist und sich so gar nicht wohl fühlt in seiner Welt.
Das Buch ist Großteils aus der Sicht von Nicolás geschrieben. Dadurch hat man sehr schnell eine Bindung zu ihm kann seine chaotische Gefühlswelt voll und ganz nachvollziehen. Ich wäre am liebsten ins Buch geklettert um ihm zu helfen seine wahre Identität zu finden. Denn das etwas so ganz und gar nicht stimmt wird immer klarer, auch wenn nicht so klar ist was genau denn nicht stimmt. Dieses Gefühl bleibt beim lesen. Wer ist Freund und wer Feind? Wem kann man trauen und wer sagt die Wahrheit? Stimmt überhaupt irgendetwas von dem was Nicolás erzählt wird? Und warum will sein Vater einfach nicht das Nicolás sein Leben selbstständig regelt?
Die Geschichte endet mit einem echt fiesen Cliffhanger und man muss nun einfach weiterlesen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Autorin schafft es diese Ungewissheit die sich durch das ganze Buch zieht fast greifbar darzustellen.
• Charaktere 4
• Idee 4
• Umsetzung 4
• Spannung 5
• Stil 4
• Unterhaltung 5
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