Wöchentlich gibt es eine Montagsfrage auf Ninas Blog Libromanie.
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Die aktuelle Frage lautet:
Sind Markennennungen in Büchern für euch Okay?
Eine sehr gute Frage. Allgemein sind Marken mir völlig egal. Allerdings finde ich das es die Geschichte realer und greifbarer macht wenn der Protagonist nicht einfach ein grünes Auto fährt, sondern vielleicht einen grünen Twingo. Somit kann man sich das Gesamtbild und auch die Situation besser vorstellen. Es muss aber nicht zwingend sein, ohne Beschreibungen stellt man sich selbst eben ein grünes Auto vor das vielleicht besser zum Charakter passt ;) Es sollten allerdings auch nicht zu viele Markennennungen in einem Buch sein. Wenn ein Charakter ständig von seinem iPhone erzählen würde statt von irgendeinem Smartphone würde es mich ziemlich sich ganz schnell nerven!
Wie sieht es bei Euch aus?
Wie sieht es bei Euch aus?
4 Antworten:
huhu :),
ich geh da mit dir mit. Es macht das ganze greifbarer und realer, so als würde man die Person selbst kennen. Aber wenn es zu viel wird ist es auch wieder doof.
Lieben Gruß,
Shellan ♥
Bei den meisten Bücher, die ich lese, habe ich den Eindruck, dass dort ziemlich neutral mit Marken umgegangen wird. Bei amerikanischen Thrillern wird immer gern die Automarke und ab und an der Klamottenhersteller genannt ;), das stört mich aber nicht weiter. Auch Namen von beispielsweise Eis-Marken oder anderen Lebensmitteln stören mich nicht. Nervig wird es vielleicht wirklich bei Livestyle-Produkten, das ist mir aber bisher nur sehr selten begegnet.
Liebe Grüße! :)
Hallo :)
freut mich das ich nicht alleine mit meiner Meinung da stehe!
Liebe Grüße
War bei den meisten Büchern die ich gelesen hab auch so. Allerdings ist da auch viel Fantasy dabei, da wären Marken die man hier so kennt schon etwas fehl am Platz xD
Liebe Grüße :)
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