Klappentext
Jem vanRey und Cat Bertini, zwei Menschen aus unserer Welt, werden in etwas hineingezogen, was vor langer Zeit in einer anderen Welt begann.
Elfen, Magie, Motorräder. Ein mythisches Schwert und eine alte Prophezeiung.
Jem vanRey hält sich für einen ganz normalen Menschen. Nachdem er sich geweigert hat, in die Fußstapfen seines reichen Vaters zu treten, versucht er sich stattdessen mit Mühe und Not mit einem Edelsteinladen über Wasser zu halten. Sein Liebesleben kriegt er auch nicht wirklich auf die Reihe. Er ahnt nicht, dass ein Geheimnis seine Existenz umgibt. Sein Schicksal ist von immenser Bedeutung nicht nur für unsere Welt. Doch dann braut sich über seiner Stadt die Mutter aller Unwetter zusammen. Sein bester Freund wird ermordet, Schattenhunde, Kerle mit Schwertern, Wesen aus der Welt der Sagen und Legenden tauchen auf und haben es auf niemand anderen als ihn abgesehen. Während die Stadt in einem Krieg der Drogenkartelle um eine mysteriöse neue Droge zu versinken droht, ist Jem auf der Flucht um sein Leben. Was als Urban Fantasy beginnt, führt weit hinein in fremde Welten und darüber hinaus. Bis zu den Ursprüngen des Lebens und der Magie, wo Jem vanRey um mehr kämpfen muss als nur um seine nackte Existenz.
Jem vanRey hält sich für einen ganz normalen Menschen. Nachdem er sich geweigert hat, in die Fußstapfen seines reichen Vaters zu treten, versucht er sich stattdessen mit Mühe und Not mit einem Edelsteinladen über Wasser zu halten. Sein Liebesleben kriegt er auch nicht wirklich auf die Reihe. Er ahnt nicht, dass ein Geheimnis seine Existenz umgibt. Sein Schicksal ist von immenser Bedeutung nicht nur für unsere Welt. Doch dann braut sich über seiner Stadt die Mutter aller Unwetter zusammen. Sein bester Freund wird ermordet, Schattenhunde, Kerle mit Schwertern, Wesen aus der Welt der Sagen und Legenden tauchen auf und haben es auf niemand anderen als ihn abgesehen. Während die Stadt in einem Krieg der Drogenkartelle um eine mysteriöse neue Droge zu versinken droht, ist Jem auf der Flucht um sein Leben. Was als Urban Fantasy beginnt, führt weit hinein in fremde Welten und darüber hinaus. Bis zu den Ursprüngen des Lebens und der Magie, wo Jem vanRey um mehr kämpfen muss als nur um seine nackte Existenz.
Buchdetails
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Selbstverlag | eBook 298 Seiten | Das Rad der Welten #1, Verlorene Hierachien #1 | November 2019
Selbstverlag | eBook 298 Seiten | Das Rad der Welten #1, Verlorene Hierachien #1 | November 2019
Meinung
Nachdem ich schon "Der Prophet und die Söldnerin" gelesen hatte wollte ich dann auch mal mit der Reihe starten. Der Relaunch ging auch los mit "Stadt des Zwielichts" und bietet einen guten Einstieg in die Geschichte.
"Stadt des Zwielichts" ist zunächst Urban-Fantasy. Leser.innen begleiten unterschiedliche Charaktere durch New Zion und die Umgebung der Stadt. Mal sind die Passagen der Personen kürzer, mal länger. Bis etwa zur Mitte hatte ich so meine Probleme mit den vielen Perspektivwechseln und Charakteren zurecht zu kommen, vor allem, weil absolut nicht abzusehen ist auf was denn jetzt alles hinauslaufen soll. Es gab auch sehr viele Andeutungen über eine andere Welt, magische Kreaturen und seltsame Gestalten tauchen auf. Und ich kann es absolut nicht leiden wenn Charaktere ständig mysteriöse Andeutungen machen aber einfach nichts aufgelöst wird. Ein paar der Person hatte ich deshalb direkt gefressen.
Ab der Mitte des Buches wurde es dann aber besser, die Handlungsstränge verknüpfen sich langsam. Und gegen Ende wurde es dann richtig interessant und spannend. Auch wenn die Geschichte dann mit einem großen Knall und einem Cliffhanger endet. Aber gut, das haben Serien meist so an sich.
Der Schreibstil von Horus W. Odentahl in diesem Buch ist sehr unterschiedlich. Es gibt sehr bildgewaltige Beschreibungen von Situationen und Umgebungen. Und dann wieder sehr knackig und kurz beschriebene Szenen, fast schon stakkatohaft und vor allem Actionszenen gehen hier schlag auf Schlag. Mit den bildegewaltigen Passagen hatte ich manchmal so meine Probleme, was aber daran liegt das ich allgemein ausschweifende Detailbeschreibungen nicht immer mag. Ich will wissen was los ist und nicht wie wunderschön der große Sturm grade aussieht. Wobei die Atmosphäre dadurch auch sehr dicht war und man fast die unheimlichen Schwingungen spüren konnte.
"Stadt des Zwielichts" ist ein guter Auftakt zur Reihe. Für die Vorstellung der Charaktere wird sich Zeit genommen, es gibt viele Fragen und Leser.innen werden neugierig auf Band 2 gemacht.
"Stadt des Zwielichts" ist zunächst Urban-Fantasy. Leser.innen begleiten unterschiedliche Charaktere durch New Zion und die Umgebung der Stadt. Mal sind die Passagen der Personen kürzer, mal länger. Bis etwa zur Mitte hatte ich so meine Probleme mit den vielen Perspektivwechseln und Charakteren zurecht zu kommen, vor allem, weil absolut nicht abzusehen ist auf was denn jetzt alles hinauslaufen soll. Es gab auch sehr viele Andeutungen über eine andere Welt, magische Kreaturen und seltsame Gestalten tauchen auf. Und ich kann es absolut nicht leiden wenn Charaktere ständig mysteriöse Andeutungen machen aber einfach nichts aufgelöst wird. Ein paar der Person hatte ich deshalb direkt gefressen.
Ab der Mitte des Buches wurde es dann aber besser, die Handlungsstränge verknüpfen sich langsam. Und gegen Ende wurde es dann richtig interessant und spannend. Auch wenn die Geschichte dann mit einem großen Knall und einem Cliffhanger endet. Aber gut, das haben Serien meist so an sich.
Der Schreibstil von Horus W. Odentahl in diesem Buch ist sehr unterschiedlich. Es gibt sehr bildgewaltige Beschreibungen von Situationen und Umgebungen. Und dann wieder sehr knackig und kurz beschriebene Szenen, fast schon stakkatohaft und vor allem Actionszenen gehen hier schlag auf Schlag. Mit den bildegewaltigen Passagen hatte ich manchmal so meine Probleme, was aber daran liegt das ich allgemein ausschweifende Detailbeschreibungen nicht immer mag. Ich will wissen was los ist und nicht wie wunderschön der große Sturm grade aussieht. Wobei die Atmosphäre dadurch auch sehr dicht war und man fast die unheimlichen Schwingungen spüren konnte.
"Stadt des Zwielichts" ist ein guter Auftakt zur Reihe. Für die Vorstellung der Charaktere wird sich Zeit genommen, es gibt viele Fragen und Leser.innen werden neugierig auf Band 2 gemacht.
Die Reihe
Das Rad der Welten1: Stadt des Zwielichts
2: Der Ruf der Anderswelt
3: Die Feuer Ragnaröks
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