Klappentext
Die schwer beschädigte Varjokuu treibt als Wrack in der Oortschen Wolke. Die Überlebenden der verheerenden Schlacht um die Helicon hoffen auf Rettung, während ihnen auf der Erde das Kriegsgericht droht. Doch wird die Hilfe rechtzeitig eintreffen oder kommt der nächste Schlag früher als erwartet?
In den Tiefen der Hikari-Station, weit unter der Oberfläche des Erdmondes, wird ein einzelner Mann zum Gejagten. Gehetzt von einem Gegner, dessen Beweggründe er nicht kennt.
In der Zwischenzeit finden sich die letzten Besatzungsmitglieder der Gutabara in einer völlig unerklärlichen Situation wieder. Sie erwachen an Bord eines unbekannten Schiffes und müssen herausfinden, welche Geheimnisse die Alireza verbirgt.
In den Tiefen der Hikari-Station, weit unter der Oberfläche des Erdmondes, wird ein einzelner Mann zum Gejagten. Gehetzt von einem Gegner, dessen Beweggründe er nicht kennt.
In der Zwischenzeit finden sich die letzten Besatzungsmitglieder der Gutabara in einer völlig unerklärlichen Situation wieder. Sie erwachen an Bord eines unbekannten Schiffes und müssen herausfinden, welche Geheimnisse die Alireza verbirgt.
Buchdetails
Selbstverlag | 130 Seiten | VorTeks #5 | 29. Februar 2024
Meinung
Achtung, kleinere Spoiler zur Handlung in meiner Rezension!
Spannend geht es weiter. Nachdem im Band 4 ja sehr viel Action war und alles sehr kampflastig geht es nun mit den Überlebenden weiter. Es ist, mitten im All, zwischen zerstörten Schiffen, gar nicht so einfach noch einen Plan zu entwerfen und die Hoffnung nicht zu verlieren. Es gibt viele Überlegungen und hin und her wer nun zu welcher Gruppe gehört und was eigentlich passiert sein könnte. Irgendwo muss es mindestens eine Person geben die etwas großes Vertuschen will, nur wer und was? Fragen über Fragen die hier aufgeworfen werden.
Nicht nur in den Trümmern der Schiffe, auch auf der Raumstation begleitet man wieder eine Person. Wie alles zusammen hängt wird allerdings noch nicht geklärt, es darf vermutet werden. Dass die Ereignisse auf der Raumstation wohl mit den Vertuschungsversuchen des Konzerns zusammen hängt soviel wird aber klar.
Was mich an diesem Teil leider massiv gestört hat, und mir ehrlich auch so ein bisschen die Lust aufs weiterlesen verhagelt hat, war das Ende. Also der letzte Satz war wieder spannend und sehr unerwartet. Aber davor, die Aktion mit Ida war unnötig dramatisch erzählt finde ich.
Nicht nur in den Trümmern der Schiffe, auch auf der Raumstation begleitet man wieder eine Person. Wie alles zusammen hängt wird allerdings noch nicht geklärt, es darf vermutet werden. Dass die Ereignisse auf der Raumstation wohl mit den Vertuschungsversuchen des Konzerns zusammen hängt soviel wird aber klar.
Was mich an diesem Teil leider massiv gestört hat, und mir ehrlich auch so ein bisschen die Lust aufs weiterlesen verhagelt hat, war das Ende. Also der letzte Satz war wieder spannend und sehr unerwartet. Aber davor, die Aktion mit Ida war unnötig dramatisch erzählt finde ich.
Ida wird schwer verletzt, Nerven wurden durchtrennt. Ja, es ist erstmal ein Schock für die Betroffene aber die GEschichte spielt 2254, die Menschen leben praktisch im All. Warum bitte ist die Gesellschaft dann immer noch so 2024? Sollte es nicht möglich sein Hilfsmittel zu bauen? Mich hat die Umsetzung irgendwie hart geärgert.
Weitere Rezensionen
Die Reihe
VorTeks
1: Gutabara2: Berichte der Toten
3: Das verlorene Schiff
4: Geheimprojekt Helicon
5: Alireza
6: Reise durch die Dunkelheit
7: Kleiner Stern
8: Einsame Entscheidung (November 2024)
9: Skryvat (2025)
10: Kein Weg zurück (2025)
10: Kein Weg zurück (2025)
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