Klappentext
Der Abschlussband der Trilogie.
Eine letzte Probe erwartet Kira und ihre Gefährten, denn ihr gnadenloser Erzfeind ist ihnen dicht auf den Fersen.
Sie wissen, dass dieser Kampf ein für alle Mal entschieden werden muss – für das Leben aller, die sie lieben und zu schützen geschworen haben.
In der gigantischen Höhlenstadt Sarkanth kommt es schließlich zum letzten Gefecht. Doch mit dem, was dann geschieht, hat keine der Parteien gerechnet.
Der Fluch Moratraneums streckt seine Finger nach der Stadt und ihrem Umfeld aus und der Wahnsinn greift nach Freund und Feind gleichermaßen …
Buchdetails
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Selfpublishing | eBook + Taschenbuch 487 Seiten | Niemandsland-Saga #3 | 22. September 2020 | ab 16
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Selfpublishing | eBook + Taschenbuch 487 Seiten | Niemandsland-Saga #3 | 22. September 2020 | ab 16
Meinung
Nachdem Band 2 ja an einer fiesen Stelle endet wollte ich wissen wie es nun weiter geht. Wer erreicht sein Ziel und wer nicht?
Zum Start gibt es noch eine Zusammenfassung der Ereignisse, sehr hilfreich vor allem wenn dann längere Pausen zwischen dem lesen der Reihe liegen.
Mit diesem Band hatte ich so meine Probleme. Die Geschichte um Kira und ihre Truppe fand ich nach wie vor spannend. Aber dieses ganze hin und her mit den Kinphauren war mir dann doch zu zäh. Allgemein ist die erste Hälfte des Buches zäh. Die Gruppe steckt noch immer an der gleichen Stelle wie in Band 2. Nichts beweget sich. Es gibt dafür Rückblenden was die Kinphauren und andere so die letzten Tage gemacht haben. Bis sich dann alle endlich Treffen und die Kämpfe losgehen. Leider fand ich es gab einfach allgemein zu viele ähnliche Ereignisse. Kiras Truppe flieht, wird in Kämpfe verwickelt, kann grade so entkommen, flieht wieder, wird wieder in Kämpfe verwickelt und das ja schon seit Band 1. Sie ergreifen selten die Initative, reagieren nur und rennen weg. Es hat sich leider sehr gezogen. Es gab leider auch kaum Entwicklungen bei den Charakteren.
Zum Start gibt es noch eine Zusammenfassung der Ereignisse, sehr hilfreich vor allem wenn dann längere Pausen zwischen dem lesen der Reihe liegen.
Mit diesem Band hatte ich so meine Probleme. Die Geschichte um Kira und ihre Truppe fand ich nach wie vor spannend. Aber dieses ganze hin und her mit den Kinphauren war mir dann doch zu zäh. Allgemein ist die erste Hälfte des Buches zäh. Die Gruppe steckt noch immer an der gleichen Stelle wie in Band 2. Nichts beweget sich. Es gibt dafür Rückblenden was die Kinphauren und andere so die letzten Tage gemacht haben. Bis sich dann alle endlich Treffen und die Kämpfe losgehen. Leider fand ich es gab einfach allgemein zu viele ähnliche Ereignisse. Kiras Truppe flieht, wird in Kämpfe verwickelt, kann grade so entkommen, flieht wieder, wird wieder in Kämpfe verwickelt und das ja schon seit Band 1. Sie ergreifen selten die Initative, reagieren nur und rennen weg. Es hat sich leider sehr gezogen. Es gab leider auch kaum Entwicklungen bei den Charakteren.
Dafür wurde es dann nach der Hälfte endlich besser. Es geht voran, wenn auch wieder mit Flucht und Kämpfen.
Die ein oder andere Überraschung erwartet die Leser.innen dann nach der Hälfte und ich konnte das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen.
Die ein oder andere Überraschung erwartet die Leser.innen dann nach der Hälfte und ich konnte das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen.
Meiner Meinung nach hätte ein bisschen kürzen der Geschichte nicht geschadet. Oder den Fokus auf weniger Gruppen zu beschränken. Manche Kapitel waren dann einfach nur zur Beobachtung, damit die Leser.innen sehr viel mehr als Kira und ihre Truppe wissen, was die Sache aber leider auch nicht so viel spannender für mich gemacht hat
Insgesamt aber ein Guter, wenn auch lagatmiger Abschluss der Reihe.
Danke an den Autor für das Rezensionsexemplar.
Die Reihe
Niemandsland-Saga
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