Klappentext
Buchdetails
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Tropen | 544 Seiten | The City We Became Aus dem Amerikanischen von Benjamin Mildner | Great Cities #1 | 19.03.2022
Meinung
Über die Bücher von N.K. Jemisin habe ich schon sehr viel positives gehört. Und als dann die Übersetzung von "The City we became" angekündigt wurde war mir klar das ich das Buch lesen möchte. Der Klappentext klingt schon so interessant, Städte die lebendig werden? Count me in.
Und das Buch war ein wilder Ritt, beeindruckend, verwirrend und sehr politisch. Es ist großartig und ich finde es sehr schwer Worte zu finden die dem Buch gerecht werden.
In "Die Wächterinnen von New York" geht es (Überraschung) um New York und wie die Stadt gerade dabei ist lebendig zu werden. Das Städte lebendig werden und sich menschliche Avatare suchen scheint hier oft zu passieren, doch bei New York ist einiges anders und ein uralter Feind versucht alles um die Stadt zu töten.
Die Geschichte ist wirklich so abgefahren wie sie klingt. Mit einem kleinen Prolog, in dem ein Avatar von New York sich wehrt, beginnt das Buch. Dann trifft man nach und nach die einzelnen Avatare. Für jeden Stadtteil eine passende Person, die selbst aber auch nicht so genau wissen was gerade abgeht. Gemeinsam mit den Avataren versuchen die Leser*innen dann zu verstehen was los ist. Und ich liebe diese abgefahrenen Geschichten ja sehr, alles verwirrend aber gegen Ende gibt es dann kleine Auflösungen und zeigt wie genial die Geschichte eigentlich ist. Dazu mischt Jemisin noch sehr viele Themen wie Vorurteile, Rassismus,Queerness, Immigration, Gewalt in der Familie und vieles mehr. Teilweise ist es wirklich hart zu lesen wie Menschen miteinander umgehen können. Es regt aber auch sehr zum nachdenken und reflektieren an.
“Die Wächterinnen von New York” ist sehr eindrucksvoll, komplex und herausragend. Es gibt viel zum Nachdenken. Das Buch möchte ich allen Empfehlen.
Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar
Und das Buch war ein wilder Ritt, beeindruckend, verwirrend und sehr politisch. Es ist großartig und ich finde es sehr schwer Worte zu finden die dem Buch gerecht werden.
In "Die Wächterinnen von New York" geht es (Überraschung) um New York und wie die Stadt gerade dabei ist lebendig zu werden. Das Städte lebendig werden und sich menschliche Avatare suchen scheint hier oft zu passieren, doch bei New York ist einiges anders und ein uralter Feind versucht alles um die Stadt zu töten.
Die Geschichte ist wirklich so abgefahren wie sie klingt. Mit einem kleinen Prolog, in dem ein Avatar von New York sich wehrt, beginnt das Buch. Dann trifft man nach und nach die einzelnen Avatare. Für jeden Stadtteil eine passende Person, die selbst aber auch nicht so genau wissen was gerade abgeht. Gemeinsam mit den Avataren versuchen die Leser*innen dann zu verstehen was los ist. Und ich liebe diese abgefahrenen Geschichten ja sehr, alles verwirrend aber gegen Ende gibt es dann kleine Auflösungen und zeigt wie genial die Geschichte eigentlich ist. Dazu mischt Jemisin noch sehr viele Themen wie Vorurteile, Rassismus,Queerness, Immigration, Gewalt in der Familie und vieles mehr. Teilweise ist es wirklich hart zu lesen wie Menschen miteinander umgehen können. Es regt aber auch sehr zum nachdenken und reflektieren an.
“Die Wächterinnen von New York” ist sehr eindrucksvoll, komplex und herausragend. Es gibt viel zum Nachdenken. Das Buch möchte ich allen Empfehlen.
Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar
Nico aus dem Buchwinkel
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