Klappentext
„Sei schnell und noch schneller wieder weg“, das ist das Motto von Keralie Corrington, Taschendiebin aus Quadara. Im Regierungsbezirk von Quadara stiehlt sie dem Boten Varin Erinnerungschips – ein begehrtes Gut auf dem Schwarzmarkt. Allerdings muss sie feststellen, dass es sich keinesfalls um leere Chips handelt: Unfreiwillig wird sie Zeugin, wie Quadaras vier regierende Königinnen ermordet werden. Keralie und Varin werden unfreiwillig zu Spielbällen einer weitreichenden Verschwörung. Zusammen versuchen sie, den Strippenziehern zu entkommen und deren Pläne zu vereiteln.
Buchdetails
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Piper Verlag | eBook + Klappenbroschur 448 Seiten | Four Dead Queens, Übersetzt von: Diana Bürgel | Einzelband | März 2020
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Piper Verlag | eBook + Klappenbroschur 448 Seiten | Four Dead Queens, Übersetzt von: Diana Bürgel | Einzelband | März 2020
Meinung
Mich haben der Klappentext und vor allem mal das Cover, sehr angesprochen. Und noch dazu ist es ein Einzelband, da konnte ich dann wirklich nicht vorbei gehen.
"Four Dead Queens" klingt zuerst auch ein bisschen klischeehaft, eine Diebin die etwas falsches stiehlt und dann mitten in einer komplexen Intrige landet. Aber Astrid Scholte hat die Geschichte in eine sehr spannende Welt eingebaut und konnte mit einigen sehr unerwarteten Wendungen überzeugen. Vor allem die Auflösung des Ganzen ist sehr gelungen und hat mich auch echt kalt erwischt.
Los geht es allerdings etwas langsam und das erste Drittel konnte mich noch nicht so ganz fesseln. Dann wird es aber sehr spannend und es entwickelt sich eine komplexe und sehr verzwickte Geschichte. Astrid Scholte führt Leser.innen immer wieder gekonnt in die Irre. Nur das Ende ging mir dann fast etwas zu schnell. Und jetzt wünsche ich mir fast dass es kein Einzelband ist. Die Geschichte ist erzählt aber die Welt die Astrid Scholte erschaffen hat ist so komplex und spannend, dafür war ein Buch dann doch fast zu wenig.
Pluspunkte gibt es von mir auch, weil es keine Ista-Love gibt und keine kitschige Romanze. Es gibt eine leichte Liebesgeschichte aber nicht zu aufdringlich.
Keralie ist interessant, zuerst mochte ich sie nicht, weil sie oberflächlich und eigensinnig wirkte. Im Laufe der Geschichte macht sie aber eine wunderbare Entwicklung durch und wirkt sehr viel glaubhafter. Varin ist erst der typische "kalte Schönling" entpuppt sich dann aber doch als Überraschung.
Die Geschichte wird teilweise von Keralie aus der Ich-Perspektive erzählt und teilweise begleitet man eine Königin in Form eines personalen Erzählers. Die Mischung fand ich sehr gelungen. Zu Beginn eines jeden Kapitels steht aber auch nochmal wen man gerade begleitet.
"Four Dead Queens" ist das Debüt der Autorin und ich hoffe da kommen noch einige Bücher mehr von ihr.
"Four Dead Queens" klingt zuerst auch ein bisschen klischeehaft, eine Diebin die etwas falsches stiehlt und dann mitten in einer komplexen Intrige landet. Aber Astrid Scholte hat die Geschichte in eine sehr spannende Welt eingebaut und konnte mit einigen sehr unerwarteten Wendungen überzeugen. Vor allem die Auflösung des Ganzen ist sehr gelungen und hat mich auch echt kalt erwischt.
Los geht es allerdings etwas langsam und das erste Drittel konnte mich noch nicht so ganz fesseln. Dann wird es aber sehr spannend und es entwickelt sich eine komplexe und sehr verzwickte Geschichte. Astrid Scholte führt Leser.innen immer wieder gekonnt in die Irre. Nur das Ende ging mir dann fast etwas zu schnell. Und jetzt wünsche ich mir fast dass es kein Einzelband ist. Die Geschichte ist erzählt aber die Welt die Astrid Scholte erschaffen hat ist so komplex und spannend, dafür war ein Buch dann doch fast zu wenig.
Pluspunkte gibt es von mir auch, weil es keine Ista-Love gibt und keine kitschige Romanze. Es gibt eine leichte Liebesgeschichte aber nicht zu aufdringlich.
Keralie ist interessant, zuerst mochte ich sie nicht, weil sie oberflächlich und eigensinnig wirkte. Im Laufe der Geschichte macht sie aber eine wunderbare Entwicklung durch und wirkt sehr viel glaubhafter. Varin ist erst der typische "kalte Schönling" entpuppt sich dann aber doch als Überraschung.
Die Geschichte wird teilweise von Keralie aus der Ich-Perspektive erzählt und teilweise begleitet man eine Königin in Form eines personalen Erzählers. Die Mischung fand ich sehr gelungen. Zu Beginn eines jeden Kapitels steht aber auch nochmal wen man gerade begleitet.
"Four Dead Queens" ist das Debüt der Autorin und ich hoffe da kommen noch einige Bücher mehr von ihr.
Danke an den Piper Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar.
Weitere Rezensionen
Kristin von Roman Tipps
Nannis Räuberleben
Sehr schöne Rezi! Macht auf jeden Fall Lust auf das Buch :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Tatsu
Hallo :)
LöschenDanke :) Ja das Buch lohnt sich wirklich!
LG
Huhu,
AntwortenLöschenjetzt musste ich natürlich auch hier noch schauen, was du zu dem Buch geschrieben hast.
Und... jetzt bin ich noch neugieriger und auch ein klein wenig aufgeregt, dass ich es wohl sehr bald lesen werden. ;)
Cheerio,
RoXXie
Hallo,
Löschenbis ja sehr auf deine Meinung gespannt und hoffe dich kann die Geschichte auch so begeistern :)
LG
Schöne Rezension. Ich schleiche schon länger um das Buch herum, vielleicht hole ich es mir jetzt endlich mal :) Ich bin jetzt noch neugieriger als sowieso schon.
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Kat