Noch ein Teil, dann ist der Krimi auch schon zu Ende! Wie wird es ausgehen? Und was wird der Titel werden? Noch ist alles offen und ihr könnt nun bestimmen wie die Geschichte zu Ende geht!
Die Entscheidung:
Dieses Mal haben Crumb und Regine einen Beitrag eingereicht. Die Entscheidung fiel dieses Mal auf den Beitrag von :
Crumb!
Herzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Glückwunsch!
Zur Begründung: Besonders spannend fanden wir, dass Crumb so mutig war, in ihrem Text zwei Erzählstränge einzuführen und dadurch die Spannung zu steigern und die Handlung voranzutreiben. Sie schreibt in einem schönen Stil und fast fehlerfrei.
Interessant bei dem Beitrag von Renate war die unerwartete Wendung, die sie einführte und die Geschichte damit in eine neue Richtung trieb. Allerdings hatten wir den Eindruck, dass dieser Teil die Handlung nicht ausreichend Richtung Ende führte und sich zwischendurch der rote Faden verlor.
Hier ist der Text von Crumb, an den die Geschichte anknüpfen soll. Ihr seid alle herzlich eingeladen, bei der Aktion mitzumachen!
DIY Krimi (Teil 6)
Kaum
waren die Polizisten fort, betrat der Arzt den Raum. Sue verzichtete
auf ein Beruhigungsmittel und griff sofort nach ihrer Kleidung, als auch
der Arzt nicht mehr zu sehen war. Ich muss hier raus, dachte sie. Sie zog sich an, aber der Zettel war nicht mehr in ihrer Hostentasche. Egal!,
so schnell sie konnte schlich sie sich über die Flure und hinaus aus
dem Gebäude. Da ihr Portemonnaie noch in der Tasche war, nahm Sue ein
Taxi und fuhr direkt zu Laura. Die Adresse war leicht über das Handy zu
finden.
Auf
dem Weg zum Auto bat Karl darum sich erst die Akten anzusehen. „Oh mein
Gott!“, sagte er, „Hey Franz! Franz!!“. Dieser kam gerade mit zwei
Kaffeebechern in den Raum. Karl schaute ihn schockiert an: „Du hattest
nicht mit ermittelt oder? Ich meine ich dachte du erinnerst dich an den
Fall?! Ich habe gerade mal in der Akte geblättert, ebenso in den
Zeitungsartikeln. Da stimmt was nicht!“.
Das Taxi war bereits seit einer halben Stunde fort und noch immer stand Sue auf der anderen Straßenseite. Nun hab dich nicht so! Toms Zeit läuft,
und kaum hatte sie dies gedacht, sich selbst die Angst genommen,
klingelte sie bereits an der Tür. Stille. Sie hämmerte und klingelte.
Nichts tat sich. Sue wurde flau, aber sie musste es wagen. In ihrer
Tasche kramte sich nach einer Haarnadel. Nichts. Also ging sie um das
Haus herum, schaute sich nach Zeugen um und ging durch das Gartentor.
Stockend hielt sie inne. Hinter dem Tor herrschte das Chaos. Überall
lagen Trümmer des alten Autos von Norbert. Sie ist wahnsinnig geworden, ging es Sue durch den Kopf. Ein leises Scharben, Sue schluckte. Dann bemerkte sie das Gartenhäuschen und schlich sich hin.
Die Fenster waren verschmutzt. Sue konnte nichts erkennen. Dann wieder dieses Geräusch. Langsam ging sie zu der Tür.
Foto von Pixabay
Die Fenster waren verschmutzt. Sue konnte nichts erkennen. Dann wieder dieses Geräusch. Langsam ging sie zu der Tür.
„Ich
… ich dachte der Fall wäre … warum wurde das nicht kommuniziert?? Egal
ob mit ermittelt oder nicht, dass kann doch nicht einfach unter den
Tisch fallen!“ Franz wurde immer lauter, während er mit dem Polizeichef
sprach. „Sei still!“ zischte der Polizeichef Bauer „Hör zu, das ist
nicht ganz so einfach …“. Franz wurde rot vor Zorn: „Einfach??? Nein,
einfach ist hier gar nichts! Herrgott noch eins, was lief da damals?“.
Polizeichef Bauer schloss die Tür „Setz dich und hör zu!: Norbert Dinkel
ist nicht tot. Das weiß ich und das weiß Lauras Mutter Magarete und…“.
Franz stand auf „Und was Bauer? Was? Die Zeitungen schreiben er sei
unauffindbar, im Bericht steht ‚Abgeschlossen‘. Ich dachte hier sei ein
Fehler und nun sagst du mir, das der Dinkel nicht tot ist?! Was läuft
hier?“ Polizeichef Bauer räusperte sich, dann klärte er Franz auf.
Sue
verharrte in ihrer Bewegung. Ihre Hand umschloss den Türknauf, drehte
ihn langsam. Mit einem Quietschen ging die Tür auf. Dunkelheit.
Scharben. Das Quietschen der Tür. Sue schauderte, ging jedoch einige
Schritte hinein. Es dauerte einen Moment, doch dann erkannte sie was sie
vor sich sah, schlug die Hand über den Mund, um einen Schrei zu
unterdrücken.
Da war Tom, schwer atmend. Blut, da war so viel Blut. Er lebt!, Erleichterung machte sich breit und Sue kniete sich zu Tom. In diesem Moment krachte die Tür ins Schloss.
Da war Tom, schwer atmend. Blut, da war so viel Blut. Er lebt!, Erleichterung machte sich breit und Sue kniete sich zu Tom. In diesem Moment krachte die Tür ins Schloss.
DIY Krimi (Teil 6) von crumb
Zur Erinnerung:
Es liegt nun an euch wie die Geschichte weitergeht. Bis Samstag, den 10.12. um 00:00 Uhr, habt ihr Zeit die Fortsetzung des Krimis zu schreiben und hier zu verlinken.
Ihr könnt euch auch gerne in der geschlossenen Facebook Gruppe
der Aktion anmelden und dich mit uns und den anderen austauschen.
Hinter dem Banner in der Sidebar findest du den Krimi in einem Stück zum
nachlesen.
Wer soweit ist kann den Link oder den (Blog)beitrag hier eintragen
und den Text zusätzlich an eenekleene(at)gmail.com oder
nenatie(at)web.de schicken.Vergesst nicht de Namen oder Nick, die
Blogadresse und den Zusatz DIY Krimi, Teil 6 in dem Text zu
notieren, damit wir ihn richtig zuordnen können. Das Banner der Aktion kann für Beiträge gerne übernommen werden!
Mein Ende:
AntwortenLöschenhttp://kejas-blogbuch.de/diy-krimi-aktion-6/
Bin jetzt schon ganz hibbelig, welches gewählt wird ;)