28 September 2021

Jan Eldredge - Evangeline und die Geister des Bayou





Klappentext
Evangeline ist nichts wichtiger, als selbst einmal eine so angesehene Geisterjägerin wie ihre Großmutter zu werden. Dafür nimmt sie es mit jedem Schattenbeißer auf! Als ein Hilferuf aus New Orleans eintrifft, hofft Evangeline, dass sie endlich zeigen kann, was in ihr steckt. Aber dann bekommt sie es mit einem Werwolf zu tun. Ausgerechnet dem Werwolf, der ihre Mutter getötet hat! Und weil ihre Großmutter sich das Bein bricht, bleibt ihr lediglich Julian als Unterstützung, der so gar nicht an Geister und Werwölfe glaubt ...

Quelle: Verlagsseite
 
Buchdetails
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Thienemann Esslinger | eBook + Hardcover 320 Seiten | Evangeline of the Bayou übersetzt von Inge Wehrman | Einzelband | 27. Juli 2021 | ab 10

Meinung
Hier hat mich ja der Klappentext und das Cover sehr neugierig gemacht. Eine Geisterjägerin in Ausbildung, das musste ich lesen. Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

Vorweg: Der Klappentext verrät eigentlich schon fast alles. Finde ich sehr schade, den Evangeline weiß lange nicht mit wem oder was sie und ihre Großmutter es zu tun haben und miträtseln macht einen guten Teil der Geschichte aus.

Los geht die Geschichte aber gleich sehr geheimnissvoll und Evangeline bekommt einen Auftag. Leider ist sie noch nicht ganz so geschickt als Geisterjägerin, schafft es aber trotzdem irgendwie, mit ein paar kleinen Missgeschicken.
Wärend der Geschichte macht sich Evangeline aber sehr, sie bekommt mehr Selbtvertrauen und wird nach und nach eine bessere Geisterjägerin.

Ich mochte auch sehr wie die Beziehung zwischen Evangeline und ihrer Großmutter gezeigt wird, beide verstehen sich blendend und sind füreinander da. Schade das auch hier das "die Mutter musste für die Story sterben" Trope genutzt wird. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack.

Eine spannende Geschichte, an manchen Stellen auch etwas gruslig. Tolle Lektüre zu Halloween, nicht nur für Kinder.

(Das schöne an Kinderbüchern ist ja das es keine unnötige Gewalt und keine unnötige Liebesgeschichte gibt.)

Verletzungen, Erwähnung vom Tod der Mutter
 
 

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