Klappentext
In einer heißen Sommernacht nehmen die Studenten Hanna, Ben und Leon den Lost-Place-GeoCache »Der Puppenkiller« in Angriff, der sie auf ein verlassenes Landgut führt. Anhand von GPS-Koordinaten und den versteckten Hinweisen eines fiktiven Serienkillers müssen sie Schaufensterpuppen aufspüren, die seine Opfer darstellen.
Die Atmosphäre des verlassenen Ortes zieht die drei in ihren Bann. So erkennen sie zu spät die aufziehende Gefahr. Als weitere Personen auf dem Landgut auftauchen und dann auch noch Hanna spurlos verschwindet, wird aus dem Spiel bitterer Ernst!
Buchdetails
Selbstverlag | eBook + Taschenbuch 212 Seiten | Einzelband | 12. Juni 2021 | ab 14
Meinung
Die Bücher des Autors lese ich eigentlich immer. Nun hat er das Genre gewechselt und es gibt mal keinen neuen Nuareth-Roman, dafür einen Thriller. Das Thema alleine fand ich schon spannend als habe ich mir das Buch auch geholt.
Die Geschichte startet gleich sehr spannend und mitten drin, ohne große Erklärungen. Schnell wird klar, dass es sich um Geocaching-Aufgaben handelt, sehr komplexe Aufgaben. Wie die Gruppe dazu kam und alles wird durch kurze Rückblenden erklärt.
Die Kapitel sind im Präsens geschrieben, was ich eher ungewöhnlich finde. Und es gibt immer eine Zeitangabe am Kapitelanfang was alles irgendwie spannender macht. Ich mochte das die Geschichte ein Thriller ist, der aber ohne sinnlose Gewalt auskommt. Es gibt auch keine wirklichen Mordopfer, aber es wird eben ein fiktiver Serienkiller gejagt. Es macht Spaß der Gruppe zu folgen und bei der Lösung der verschiedenen Aufgaben dabei zu sein.
Leider fand ich die Charaktere selbst eher flach. Leider auch die alles Stereotype. Der Nerd der etwas seltsam ist. Der Sportler der auch Horrorfilme mag. Und seine Verlobte die Lehrerin werde möchte und deshalb den ganzen Lost Place nicht so super findet. Aber darüber kann man hinwegsehen, die Geschichte bietet gute Unterhaltung und spannende Lesestunden, und darauf kommt es bei einem Thriller auch am meisten an finde ich.
Ein bisschen unpassend war für mich der Zeitpunkt, an dem ich das Buch gelesen habe. Aber da kann der Autor nichts für. Ich warne nur schonmal: Im Buch werden die Protagonisten von einem Gewitter mit Starkregen überrascht und jemand auch verschüttet und ertrinkt fast.
Der Klappentext verrät meiner Meinung nach schon viel, Hanna verschwindet erst sehr spät.
Spannend, sehr atmosphärisch und gute Unterhaltung. Die Geschichte kommt ohne unnötige Gewalt oder krasse blutige Schockmomente aus.
Die Geschichte startet gleich sehr spannend und mitten drin, ohne große Erklärungen. Schnell wird klar, dass es sich um Geocaching-Aufgaben handelt, sehr komplexe Aufgaben. Wie die Gruppe dazu kam und alles wird durch kurze Rückblenden erklärt.
Die Kapitel sind im Präsens geschrieben, was ich eher ungewöhnlich finde. Und es gibt immer eine Zeitangabe am Kapitelanfang was alles irgendwie spannender macht. Ich mochte das die Geschichte ein Thriller ist, der aber ohne sinnlose Gewalt auskommt. Es gibt auch keine wirklichen Mordopfer, aber es wird eben ein fiktiver Serienkiller gejagt. Es macht Spaß der Gruppe zu folgen und bei der Lösung der verschiedenen Aufgaben dabei zu sein.
Leider fand ich die Charaktere selbst eher flach. Leider auch die alles Stereotype. Der Nerd der etwas seltsam ist. Der Sportler der auch Horrorfilme mag. Und seine Verlobte die Lehrerin werde möchte und deshalb den ganzen Lost Place nicht so super findet. Aber darüber kann man hinwegsehen, die Geschichte bietet gute Unterhaltung und spannende Lesestunden, und darauf kommt es bei einem Thriller auch am meisten an finde ich.
Ein bisschen unpassend war für mich der Zeitpunkt, an dem ich das Buch gelesen habe. Aber da kann der Autor nichts für. Ich warne nur schonmal: Im Buch werden die Protagonisten von einem Gewitter mit Starkregen überrascht und jemand auch verschüttet und ertrinkt fast.
Der Klappentext verrät meiner Meinung nach schon viel, Hanna verschwindet erst sehr spät.
Spannend, sehr atmosphärisch und gute Unterhaltung. Die Geschichte kommt ohne unnötige Gewalt oder krasse blutige Schockmomente aus.
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