Klappentext
Verborgen hinter einem großen Tor liegt The Kingdom, ein atemberaubender Fantasy-Erlebnispark mit biotechnischen Lebewesen voller Schönheit und Einzigartigkeit. Unter ihnen sieben makellose Prinzessinnen, die dir jeden Wunsch erfüllen.
Szenenwechsel – Gerichtssaal: Prinzessin Ana soll den Parkangestellten Owen ermordet haben, für den sie Gefühle hatte. Doch sind künstliche Intelligenzen wirklich in der Lage, Emotionen und eine eigene Moral zu entwickeln? Ein Jahrhundertprozess beginnt, in dessen Verlauf nicht weniger als die Frage nach Schuld und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert verhandelt wird.
Buchdetails
Oettinger | Hardcover + eBook 320 Seiten | The Kingdom übersetzt von Reiner Pfleiderer | Einzelband | August 2019
Oettinger | Hardcover + eBook 320 Seiten | The Kingdom übersetzt von Reiner Pfleiderer | Einzelband | August 2019
Meinung
Das Buch hat mich sehr neugierig gemacht. Ich liebe Geschichten mit KIs und allgemein klang das Buch sehr spannend.
Man weiß schon recht schnell das Ana, die Protagonistin und Androidin, der Mordes angeklagt ist. Wie es dazu kam und ob sie überhaupt schuldig sein kann, das wird im Laufe der Geschichte erörtert.
Die meiste Zeit spielt die Geschichte aus der Sicht von Ana. Das war interessant aber hat auch alles sehr eingeschränkt. Deshalb wird wohl die Erzählung auch immer wieder durch Interviews, Berichte und Mitschriften aus dem Prozess durchbrochen. So ergibt sich ein vollständigeres Bild. Es gibt dadurch aber auch immer wieder Zeitsprünge.
Ana ist eine Androidin, sie arbeitet im Kingdom, einem Freizeitpark mit Märchenthema. Hier gibt es nicht nur sie, sie hat auch Schwestern die ebenfalls Androidinnen sind. Und im Park gibt es viele Hybrid-Tiere. Nachzüchtungen von ausgestorbenen Arten, die aber auch zum Teil Maschinen sind.
Den Park fand ich sehr spannend. Es gibt vieles zu entdecken und Leser.innen sind mitten in einer Märchenwelt. Die sich, Überraschung, als doch nicht so märchenhaft entpuppt.
Die Geschichte an sich war spannend, wenn auch teilweise voraussehbar. Fast alle meiner Theorien haben sich am Schluss bewahrheitet. Und das Ende der Geschichte war dann auch irgendwie nicht so passend. Es wird vieles aufgeklärt aber ein bisschen was bleibt noch offen. Und dann ist die Geschichte einfach so zu Ende. Mir hat da sehr viel gefehlt und es wirkt als sollte noch ein zweiter Teil kommen.
Alles in allem mochte ich die Geschichte aber sehr. Es gab ein paar spannende Lesestunden.
Man weiß schon recht schnell das Ana, die Protagonistin und Androidin, der Mordes angeklagt ist. Wie es dazu kam und ob sie überhaupt schuldig sein kann, das wird im Laufe der Geschichte erörtert.
Die meiste Zeit spielt die Geschichte aus der Sicht von Ana. Das war interessant aber hat auch alles sehr eingeschränkt. Deshalb wird wohl die Erzählung auch immer wieder durch Interviews, Berichte und Mitschriften aus dem Prozess durchbrochen. So ergibt sich ein vollständigeres Bild. Es gibt dadurch aber auch immer wieder Zeitsprünge.
Ana ist eine Androidin, sie arbeitet im Kingdom, einem Freizeitpark mit Märchenthema. Hier gibt es nicht nur sie, sie hat auch Schwestern die ebenfalls Androidinnen sind. Und im Park gibt es viele Hybrid-Tiere. Nachzüchtungen von ausgestorbenen Arten, die aber auch zum Teil Maschinen sind.
Den Park fand ich sehr spannend. Es gibt vieles zu entdecken und Leser.innen sind mitten in einer Märchenwelt. Die sich, Überraschung, als doch nicht so märchenhaft entpuppt.
Die Geschichte an sich war spannend, wenn auch teilweise voraussehbar. Fast alle meiner Theorien haben sich am Schluss bewahrheitet. Und das Ende der Geschichte war dann auch irgendwie nicht so passend. Es wird vieles aufgeklärt aber ein bisschen was bleibt noch offen. Und dann ist die Geschichte einfach so zu Ende. Mir hat da sehr viel gefehlt und es wirkt als sollte noch ein zweiter Teil kommen.
Alles in allem mochte ich die Geschichte aber sehr. Es gab ein paar spannende Lesestunden.
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