Klappentext
Während die Polizei keine Erklärung für den Tod finden kann und den Fall bald als natürlichen Tod zu den Akten legt, kann Mabel, die die junge Frau kannte, das nicht glauben. Mabel und Clarence beginnen, weitere Nachforschungen anzustellen.
Schon bald stoßen sie auf mehr als nur einen Verdächtigen aus Miss Westrays Umfeld ...
Buchdetails
Werbung
Werbung
Dyras Verlag | eBook + Taschenbuch 265 Seiten | Einzelband | 01. November 2020 |
Meinung
"Post Mortem" klang nach einem interessanten historischen Krimi, vielleicht auch ein bisschen nach "Cozy Crime". Wir haben ein Ehepaar, das einen seltsamen Todesfall erlebt und Mabel lässt das nicht los. Sie ermittelt weiter, auch als die Polizei den Fall zu den Akten legt.
Durch die Geschichte begleiten Leser.innen abwechselnd Mabel und Clarence, die Überschriften werden dann geändert und die Wechsel passieren nicht plötzlich. Auch das jeweilige Datum der Geschichte wird angegeben. Die Ermittlungen der Beiden ziehen sich über Wochen. Dabei war der Fall leider nicht wirklich spannend und auch die Ermittlungen beschränken sich auf Gespräche mit Bekannten und zufällige Infos, die die Beiden bekommen. Mehr können zwei normale Bürger ja auch nicht wirklich machen, aber ein bisschen mehr hätte ich mir da schon gewünscht. Allgemein plätschert die Geschichte so vor sich hin, aber es gibt keine wirklich spannenden Momente
Durch die Geschichte begleiten Leser.innen abwechselnd Mabel und Clarence, die Überschriften werden dann geändert und die Wechsel passieren nicht plötzlich. Auch das jeweilige Datum der Geschichte wird angegeben. Die Ermittlungen der Beiden ziehen sich über Wochen. Dabei war der Fall leider nicht wirklich spannend und auch die Ermittlungen beschränken sich auf Gespräche mit Bekannten und zufällige Infos, die die Beiden bekommen. Mehr können zwei normale Bürger ja auch nicht wirklich machen, aber ein bisschen mehr hätte ich mir da schon gewünscht. Allgemein plätschert die Geschichte so vor sich hin, aber es gibt keine wirklich spannenden Momente
Es war aber sehr interessant und unterhaltsam in das herbst- und winterliche London von 1878 abzutauchen. Die Familie Fox ist zwar schon etwas unkonventionell, und Beide haben schon recht moderne Ansichten, aber sie sind trotzdem irgendwie so wie man sich die typischen Londoner von damals so vorstellt. Es gibt auch viele Infos und kleine Details, die zeigen, dass sich die Autorin sehr mit der Zeit beschäftigt hat.
Alles in allem ein stimmiges Bild und nette Unterhaltung. Nur der Kriminalfall war leider nicht so spannend.
Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!
0 Antworten:
Kommentar veröffentlichen
Über Feedback freue ich mich immer, ich antworte meist hier.
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.