Klappentext
Umso verbissener suchen zwei ungleiche Männer nach dem sagenhaften Eldorado. Manco, Sonnenstaffelpilot der Inka, wittert ein Abenteuer, während Gonzalo,suspendierter Kommandant einer iberischen Sterngaleone, den eigenen Ruf retten will. Doch als Manco und Gonzalo auf der Erde stranden, müssen sie zähneknirschend zusammenarbeiten. Plötzlich steht mehr auf dem Spiel als Rätsel und Reichtum, aber kann das Zweckbündnis der beiden anders als mit Verrat enden?
Buchdetails
ohneohren| Taschenbuch + eBook 528 Seiten | Einzelband | Dezember 2018 |
ohneohren| Taschenbuch + eBook 528 Seiten | Einzelband | Dezember 2018 |
Meinung
Inkas im Weltraum und Lamas? Allein das hat mich schon neugierig gemacht. Und der Klappentext.
In "Feuerschwingen" begleigten Leser.innen abwechselnd den Inka Manco, der nach dem größten Geheimnis der Inka sucht. Und Gonzalo der eher zufällig auf Manco trifft. Beide tun sich zusammen, mehr oder weniger freiwillig, um auf Pacha nach diesem Geheimnis zu suchen.
Der Einstieg in "Feuerschwingen" hat mir sehr gefallen. Nach und nach lernt man die beiden Protagonisten kennen und begibt sich mit ihnen auf die spanende Suche nach einem alten Inkarelikt. Dabei arbeiten die beiden sehr unfreiwillig zusammen, ich mochte die Dynamik zwischen den Beiden aber sehr. Nach dem kleinen, aber sehr spannenden Abenteuer auf Pacha wurde es dann etwas ruhiger und der Zwischenteil war mir fast etwas zu langatmig. Was aber daran liegt das ich einfach durch den Start einen kompletten Abenteuerroman mit viel Action erwartet hatte. Das Ende bietet dann aber wieder viel Spannung und Überraschungen.
Bei "Feuerschwingen" hatte ich, wie geschrieben, dann tatsächlich eher eine Abenteuer-Space Opera war auch immer erwartet. Die Geschichte dreht sich aber noch um viel mehr als nur Action und Abenteuer. Vor allem die Protagonisten lernt man gut kennen und begleitet sie auf ihrem Weg. Dabei macht vor allem Gonzalo eine Wandlung durch und hinterfragt auch seine Vorurteile. Das mochte ich sehr und es hat wirklich Spaß gemacht Manco und Gonzalo zu begleiten.
Die anderen Personen die auftauchen werden nicht so detailliert beschrieben, aber genug damit sich Leser.innen ein Bild von ihnen machen können. Sehr mochte ich auch Mancos kleine Schwester.
"Feuerschwingen" ist eine spannende Geschichte um Freundschaft, Verrat und ein sehr altes Geheimnis der Inka. Alles spielt in ferner Zukunft auf uns unbekannten Planeten. Es gibt auch coole Raumschiffe. Aber nicht zu viele Technikdetails, sodass auch Neulinge, die gerne mal Science-Fiction lesen wollen, hier auf jeden Fall einen Blick wagen sollten.
In "Feuerschwingen" begleigten Leser.innen abwechselnd den Inka Manco, der nach dem größten Geheimnis der Inka sucht. Und Gonzalo der eher zufällig auf Manco trifft. Beide tun sich zusammen, mehr oder weniger freiwillig, um auf Pacha nach diesem Geheimnis zu suchen.
Der Einstieg in "Feuerschwingen" hat mir sehr gefallen. Nach und nach lernt man die beiden Protagonisten kennen und begibt sich mit ihnen auf die spanende Suche nach einem alten Inkarelikt. Dabei arbeiten die beiden sehr unfreiwillig zusammen, ich mochte die Dynamik zwischen den Beiden aber sehr. Nach dem kleinen, aber sehr spannenden Abenteuer auf Pacha wurde es dann etwas ruhiger und der Zwischenteil war mir fast etwas zu langatmig. Was aber daran liegt das ich einfach durch den Start einen kompletten Abenteuerroman mit viel Action erwartet hatte. Das Ende bietet dann aber wieder viel Spannung und Überraschungen.
Bei "Feuerschwingen" hatte ich, wie geschrieben, dann tatsächlich eher eine Abenteuer-Space Opera war auch immer erwartet. Die Geschichte dreht sich aber noch um viel mehr als nur Action und Abenteuer. Vor allem die Protagonisten lernt man gut kennen und begleitet sie auf ihrem Weg. Dabei macht vor allem Gonzalo eine Wandlung durch und hinterfragt auch seine Vorurteile. Das mochte ich sehr und es hat wirklich Spaß gemacht Manco und Gonzalo zu begleiten.
Die anderen Personen die auftauchen werden nicht so detailliert beschrieben, aber genug damit sich Leser.innen ein Bild von ihnen machen können. Sehr mochte ich auch Mancos kleine Schwester.
"Feuerschwingen" ist eine spannende Geschichte um Freundschaft, Verrat und ein sehr altes Geheimnis der Inka. Alles spielt in ferner Zukunft auf uns unbekannten Planeten. Es gibt auch coole Raumschiffe. Aber nicht zu viele Technikdetails, sodass auch Neulinge, die gerne mal Science-Fiction lesen wollen, hier auf jeden Fall einen Blick wagen sollten.
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