Klappentext
Buchdetails
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Thienemann Esslinger | Hardcover 368 Seiten | Evie's Ghost übersetzt von Cornelia Panzacchi | Einzelband | 17. September 2020 | ab 10
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Thienemann Esslinger | Hardcover 368 Seiten | Evie's Ghost übersetzt von Cornelia Panzacchi | Einzelband | 17. September 2020 | ab 10
Meinung
Auf der Suche nach aktuellen Gruselgeschichten mit Geistern und alten Häusern bin ich auf "Mitternacht in Charlbury House" gestoßen. Es klang spannend und ich habe es angefragt. Und Geister in Kinderbüchern sind auch meist sehr viel cooler als in anderen Geschichten.
Los geht es gleich mitten in der Geschichte, Evi ist auf dem Weg zu ihrer Tante und davon ist sie nicht gerade begeistert. Evis Mutter hat neu geheiratet und ist mit ihrem Ehemann in den Flitterwochen in Venedig. Evi soll die Tage über nicht allein zu Hause bleiben und fährt deshalb zu ihrer Tanta. Evi ist darüber am Anfang so gar nicht begeistert. Es war aber schön wie Evi nach und nach mit der Situation zurechtkommt. Auch das Gespräch mit ihrer Tante warum Evi denn ihren Stiefvater nicht so mag.
Gleich in der ersten Nacht kommt dann auch ein Geist und Evi wird in die Vergangenheit teleportiert. Die Zeitreise und alles darum herum war sehr gut gemacht. Spannend und ohne zu viele Details wie das alles funktionieren soll, aber es ist ja auch ein Kinderbuch. Über die Vergangenheit gibt es auch einiges zu Erfahren und Evi (und mit ihr dann auch die Leser.innen) lernt einiges. Das Ende ist das Spannend aber geht auch super schnell. Es gibt auch den ein oder anderen kleinen Anachronismus, vor allem zur Sprache. Aber Evi merkt selbst das sie Worte nutzt die niemand in der Vergangenheit versteht und umschreibt dann alles. Diese kleinen Details mochte ich sehr.
Los geht es gleich mitten in der Geschichte, Evi ist auf dem Weg zu ihrer Tante und davon ist sie nicht gerade begeistert. Evis Mutter hat neu geheiratet und ist mit ihrem Ehemann in den Flitterwochen in Venedig. Evi soll die Tage über nicht allein zu Hause bleiben und fährt deshalb zu ihrer Tanta. Evi ist darüber am Anfang so gar nicht begeistert. Es war aber schön wie Evi nach und nach mit der Situation zurechtkommt. Auch das Gespräch mit ihrer Tante warum Evi denn ihren Stiefvater nicht so mag.
Gleich in der ersten Nacht kommt dann auch ein Geist und Evi wird in die Vergangenheit teleportiert. Die Zeitreise und alles darum herum war sehr gut gemacht. Spannend und ohne zu viele Details wie das alles funktionieren soll, aber es ist ja auch ein Kinderbuch. Über die Vergangenheit gibt es auch einiges zu Erfahren und Evi (und mit ihr dann auch die Leser.innen) lernt einiges. Das Ende ist das Spannend aber geht auch super schnell. Es gibt auch den ein oder anderen kleinen Anachronismus, vor allem zur Sprache. Aber Evi merkt selbst das sie Worte nutzt die niemand in der Vergangenheit versteht und umschreibt dann alles. Diese kleinen Details mochte ich sehr.
Es war schön zu lesen wie Evi nach und nach ihre Privilegien sieht und zu schätzen lernt. Auch Sophia war klasse, sie Hinterfragt ihre Privilegien und die Klassenunterschiede.
Helen Peters hat eine angenehme Art zu erzählen. Es ist durchweg interessant und spannend.
Eine spannende Geschichte, nicht nur für jüngere Leser.
Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar
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