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28 Februar 2015

Julie Kagawa - The Immortal Rules



Autorin: Julie Kagawa
Titel: The Immortal Rules
Deutsche Ausgabe: Unsterblich. Tor der Dämmerung (erschienen bei Heyne)
eBook 485 Seiten
Verlag: Harlequin Teen
Erschienen: 24. April 2012
Reihe: Blood of Eden #1
Sprachschwierigkeit: 1-2


Inhalt
Allison Sekemoto lebt in einer Welt in der die Menschen von Vampiren beherrscht werden. Jeder registrierte Bewohner der Stadt muss zweimal im Monat zum Aderlass, wird dafür aber von den Vampiren mit Nahrung versorgt. Allison gehört zu den Unregistrierten, sie lebt am Rande der Stadt in ärmlichen Verhältnissen und kämpft jeden Tag ums Überleben.
Als sie Stadt verlassen muss um Nahrung zu suchen werden sie und ihre Gruppe angegriffen und Allison wird schwer verwundet. Nun hat sie die Wahl, sterben oder zu dem werden was sie am meisten hasst: einem Vampir!

Meinung
Ja, ein Postapokalyptischer Roman mit Vampiren. Sowas gab es schon? Ja, oft. Aber hier hat die Autorin von jedem Genre etwas genommen und eine halbwegs Neue Geschichte geschrieben.

Der Einstieg in die Geschichte ist gut, man lernt Allison kennen und erfährt etwas über die Welt. Dann geht es auch Schlag auf Schlag. Der erste Teil war wirklich spannend, dann kam ein für mich sehr langatmiger Mittelteil und ein wieder spannendes Ende. Die Liebesgeschichte ist sowas von vorhersehbar und hat mich irgendwie so gar nicht überzeugt. Leider gab es nach dem Start auch kaum eine Überraschung in der Geschichte und einiges hat sich wiederholt, nur der Ort wurde verändert. Das Buch endet dann mit einem Cliffhanger, grade als es wieder spannend wird ist das Buch auch schon wieder vorbei.

Allison ist erstmal ein toller Charakter, sie hat ihren eigenen Kopf und man lernt sie als Kämpferin kennen. Dann wird sie zum Vampir, will aber unter keinen Umständen zu einem herzlosen Monster werden das Menschen nur als Nahrung sieht. Sie bleibt dann noch eine Zeit bei ihrem Schöpfer um ein bisschen was zu lernen. Und dann wird es irgendwie unlogisch, sie muss die Stadt verlassen und schließt sich einer Gruppe Menschen an die nachts wandern! Nachts, wenn es am gefährlichsten ist, mit einer Gruppe Menschen durch die Gegend ziehen? Was soll denn das? Es gibt zwar einen Erklärungsversuch aber der konnte mich nicht überzeugen!

Allison ist leider auch der einzige weibliche Charakter der nicht schnell nervt. Leider wurden die anderen Frauen sehr unbeholfen dargestellt und Ruth ist einfach nur eine dumme, eifersüchtige Ziege! Sehr nervig.
Zeke war interessant. Er opfert sich für seine Gruppe und will möglichst alle retten. Er macht eine Entwicklung durch und beginnt zu hinterfragen ob das was ihm erzählt wurde auch wirklich richtig ist. Auch die anderen männlichen Charaktere waren eher blass und kaum überraschend.

Der Schreibstil hat die Geschichte aufgewertet! Das Buch ist wunderbar flüssig zu lesen und die Figuren sowie die Umgebung werden zum Leben erweckt!

• Charaktere 3
• Idee 3
• Umsetzung  4
• Spannung 3
• Stil 4
• Unterhaltung 4

3,5 Sterne. Aber mit der Tendenz Richtung 3 Sterne, das Buch war für mich zwar interessant aber trotzdem eher durchschnittlich.

Infos zur Reihe
Band 1: Unsterblich. Tor der Dämmerung, The Immortal Rules
Band 2: Unsterblich. Tor der Nacht, The Eternity Cure
Band 3: The Forever Song

26 Dezember 2014

A.G. Howard - Splintered



Autorin: A.G. Howard
Originaltitel: Splintered
Deutsche Ausgabe: Dark Wonderland - Herzkönigin
Taschenbuch 400 Seiten
Verlag: Abrams Books for Young Readers 
Erstauflage: Januar 2013
Reihe: Splintered #1
Sprachschwierigkeit: 3
Empfohlenes Lesealter: ab 14 Jahren


Inhalt
Alyssa Gardner ist eine Nachfahrin von Alice Liddell, genau der Alice aus dem Buch "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll. Sie ist etwas verrückt, sie hört die Stimmen von Blumen und Käfern, kann es aber gut ignorieren. Ihre Mutter ist wegen den Stimmen schon in der Psychiatrie gelandet. Als der Zustand von Alyssas Mutter immer schlimmer wird, muss Alyssa feststellen das es das Wunderland wirklich gibt. Um ihrer Mutter zu helfen und den Fluch der auf ihrer Familie liegt zu brechen muss sie ins Wunderland und die Fehler von Alice ausbügeln. An ihrer Seite hat sie Jeb, ihren Jugendfreund und Morpheus, einen Wunderlandbewohner der ihr scheinbar helfen will.

Meinung
Ein Buch das auf "Alice im Wunderland" von Lewis Caroll basiert, das muss ich natürlich früher oder später lesen. :)

Die Autorin hat in diesem Buch das Wunderland dunkler und verdrehter als die Vorlage beschrieben. Was mir sehr gut gefallen hat. Die Abweichungen werden sogar sehr logisch erklärt, die kleine Alice hat alles einfach aus den Augen eines kleinen Kindes gesehen und beschrieben, deshalb war ihre Welt auch freundlicher als es in Wirklichkeit der Fall war. Klingt ganz logisch. Auch wenn das Wunderland nicht wirklich der Logik folgt.

Alyssa erzählt die Geschichte aus ihrer sicht. Dadurch lernt man sie als Leser gut kennen. Aber ich fand sie ab und an etwas zu weinerlich und auch zu naiv.
Die anderen Charaktere waren gut beschrieben, wenn auch die typischen Helden. Da ist der Kindheitsfreund, in den Alyssa heimlich verliebt ist. Er ist freundlich, nett und ein Traummann, der strahlende Ritter sozusagen. Und dann gibt es den geheimnisvollen Gegenspieler bei dem man bis zum Schluss nicht so recht weiß was er eigentlich will. Und natürlich weiß die Protagonisitin zeitweise nicht so recht wen sie nun eigentlich mehr mag.
Das Aussehen der Charaktere fand ich auch interessant, alle waren sehr Gothic mäßig angehaucht, vor allem Morpheus der an "The Crow" aus dem gleichnamigen Film angelehnt ist! (Ich hab den Film dann mal wieder rausgekramt und war dann doch erstaunt wie alt er schon ist, der kam 94 raus! *hust* Und er ist bei uns ab 18 freigegeben)

Der Schreibstil ist schön zu lesen und sehr bildhaft und teilweise poetisch. Zudem schreibt die Autorin sehr detailiert, vor allem über die Klamotten und das Aussehen der Charaktere. Auch die Umgebung kommt nicht zu kurz.

Die Sprachschwierigkeit habe ich mit 3 bewertet, es sind wirklich sehr gute englisch Kentnisse nötig um durchzublicken.

• Charaktere 3
• Idee 4
• Umsetzung 4
• Spannung  3
• Stil 4
• Unterhaltung 4


3,6 Sterne. Jeder der mal eine andere Version des Wunderlandes kennen lernen mag sollte dieses Buch lesen!



12 September 2014

Susan Dennard - Something Strange and Deadly




Autorin: Susan Dennard
Originaltitel: Something Strange and Deadly
Deutsche Ausgabe: Die Verlagsrechte hat sich wohl BasteiLübbe gesichert
Taschenbuch 400 Seiten
Verlag: HarperTeen
Erstauflage: 24. Juli 2012
Reihe: Something Strange and Deadly #1


Inhalt
Eleanor Fitt, ein 16-jähriges Mädchen, lebt in Philadelphia im Jahr 1876, sie gehört zur oberen Gesellschaftsschicht. Nur leider hat sie einige Probleme. Ihr Vater ist vor Jahren gestorben und ihr Bruder war auf Weltreise. Und ist nicht zurückgekehrt. Nicht nur das ihr Bruder verschwunden ist, ihrer Familie geht langsam das Geld aus und Eleanors Mutter will sie unbedingt verheiraten.
Zudem wandeln die Toten in Philadelphia und Eleanor hat eine unangenehme Begegnung mit einem Zombie.
Alleine will sie ihren Bruder finden, den sie in den Fängen der Toten vermutet!

Meinung
Es war gar nicht so einfach diese Rezension zu schreiben ohne zu spoilern! Und es ist mir auch nicht möglich unbedingt mit etwas Positivem anzufangen.

Der Inhalt verspricht eine interessante Zombiestorie und es wird auch damit geworben das es sich um einen Steampunk-Roman handelt. Leider hat das bei mir erstmal völlig falsche Erwartungen geweckt.

Punkt eins: Es ist kein Steampunk! Die Geschichte spielt im Jahr 1876, es ist Weltausstellung in Philadelphia. Punkt. Es gibt keine Erfindungen die über die Zeit hinausgehen, abgesehen von einer komischen Brille die Geisterenergie sichtbar macht, aber das ist kein Steampunk, eher alternative Geschichte!

Punkt zwei: Die Zombies. Eigentlich gruselige Gestalten, in diesem Buch sind es jedoch eher wandelnde Puppen die sehr stinken können. Bis kurz vor Ende machen die Zombies eigentlich nix außer rumstehen, stinken und ab und an Briefe übermitteln. Erst gegen Ende beißen sie auch und greifen an.

Wenn man sich daran gewöhnt hat dann ist das Buch dann ganz ok.

Eleanor ist eine eigensinnige Persönlichkeit, die sich nicht immer in die Gesellschaft einpassen kann. Dazu hat die Autorin auch ein tolles Wortspiel mit den Charakternamen gebastelt, Miss Fitt wird Eleanor meist genannt. Sie möchte ihren Bruder finden, was nicht so einfach ist weil ihre Mutter nur daran denkt Eleanor mit einem reichen Mann zu verheiraten und ständig irgendwelche Aktionen plant, bei denen Eleanor brav mitmacht. Zudem ist sie mit Blindheit geschlagen, ok, die anderen Charaktere auch. Irgendwie war mir schon sehr früh klar was denn los ist und am Ende hatte ich sogar recht! Das war doch sehr schade.

Eleanor erhält glücklicherweise Hilfe von den Spirit-Huntern, einer Gruppe aus drei Leuten die sich dem Kampf gegen die Zombies verschrieben haben. Die Charaktere fand ich sehr gut gelungen.
Allerdings hat sich die Autorin auch tolle, unwahren Geschichten über die chinesische Kultur ausgedacht, wahrscheinlich einfach nur um zu zeigen das Jie frei ist und Eleanor nicht.

Auch Magie kommt vor. Aber viel wird erstmal nicht erklärt, die Magie besteht mehr oder weniger aus Elektrizität.

Der Schreibstil ist gut und war ganz gut zu lesen. Leider hat mich die Atmosphäre gar nicht gepackt und irgendwie hat es die Autorin es auch nicht geschafft dass man sich fühlt wie im Jahr 1876.

Die Geschichte an sich ist ganz nett, leider war sie für mich sehr vorhersehbar und die Story hat auch nicht viel Spannung. Die Liebesgeschichte die eingebaut wurde war auch ganz nett.

Ich bin mir nicht sicher ob ich die Fortsetzungen lesen werde, zwar bleiben noch einige Fragen ungeklärt aber im großen und ganzen könnte die Geschichte so auch schon abgeschlossen sein.

Alles in allem kann man das Buch lesen, wenn man allerdings Zombieaction erwartet sollte man die Finger von dem Buch lassen! Wenn man auf eine nette Geschichte mit vielen Ballkleidern und wenig Action steht dann kann man bei dem Buch getrost zugreifen!
2,5 Sterne, werden nicht aufgerundet, weil 3 Sterne würde ja bedeuten es hat mir trotzdem ganz gut gefallen!

Infos zur Reihe
#1 Something Strange and Deadly
#2 A Darkness Strange and Lovely
#3 Strange and Ever After

#0.5 eShort A Dawn Most Wicked

07 September 2014

Julie Kagawa - The Iron King


Autorin: Julie Kagawa
Titel: The Iron King
Deutsche Ausgabe: Plötzlich Fee - Sommernacht (erschienen bei Heyne)
Taschebuch 384 Seiten
Verlag: Harlequin Teen
Erschienen: 1. Februar 2010 
Reihe: The Iron Fey #1 (Plötzlich Fee #1)
Sprachschwierigkeit: 2



Inhalt
Maghan Chase führt ein fast normales Leben, bis auf die Tatsache das ihr Vater vor Jahren plötzlich spurlos verschwunden ist und sie schon immer das Gefühl hatte das etwas nicht so ganz stimmen kann.

Als sie 16 wird stellt sie fest das wirklich etwas nicht stimmt. Ihr bester Freund verhält sich merkwürdig und ihr Bruder scheint nichtmehr menschlich zu sein. Sie muss feststellen das es Feen gibt und auf Meghan ein besonderes Schicksal wartet.

Meinung
Die Geschichte klingt so gut und ist sie teilweise auch wirklich. Julie Kagawa hat einen schönen Schreibstil und die Welt wird wunderbar und bildlich beschrieben. Ich konnte mich gut in Nevernerver (Nimmernie für die deutschen Leser) einfinden und fand die Welt wirklich schön.

Doch leider wurde so vieles dann doch nur Oberflächlich beschreiben. Ein Wesen taucht kurz auf und ist dann auch schon wieder weg, nur um gleich darauf einem neuen unbekannten Wesen Platz zu machen. Wirkte allgemein noch etwas unausgereift und ein bisschen mehr Tiefgang hätte mir gefallen. Aber es bleiben ja noch die Fortsetzungen um ein bisschen mehr zu erfahren.

Meghan ist nicht alleine, an ihrer Seite hat sie Grimalkin, einen Kater der etwas an die Grinsekatze erinnert, Puck und den Winterprinzen. Ich muss sagen Grimalkin ist mit Abstand der coolste Charakter von allen, ich liebe seinen Humor und seine sehr sarkastische Art. Puck hat auch einen tollen Humor und hat mir sehr gefallen. Die Streitereien zwischen den beiden Jungs peppen das Buch auf. Und dann gibt es noch Meghan. Leider leider hat sie das Buch für mich fast versaut. Sie ist sowas von nervig, stolpert von einer Todesgefahr in die nächste obwohl sie vorgewarnt wird! Wenn man sich nicht in der Feenwelt auskennt sollte man doch zumindest ein bisschen auf seine Begleiter hören, aber Meghan macht das nicht. Zudem ist sie einfach sehr kindisch und wirkt sehr zickig. Und sie entwickelt sich leider kein bisschen!

Wie schon erwähnt fand ich die Geschichte teilweise richtig gut. Teilweise war sie auch einfach sowas von vorhersehbar und Klischeehaft!
Auch die Liebesgeschichte fand ich doch sehr seltsam. Alles geht so plötzlich und passt irgendwie noch nicht so ganz ins Gesamtbild.

Das Buch schafft gerade so die 3 Sterne. Lesen sollte man es wenn man Feen mag und kein Problem mit einer nervigen Protagonistin hat.

Infos zur Reihe
1) The Iron King (Plötzlich Fee - Sommernacht)
2) The Iron Daughter (Plötzlich Fee - Winternacht)
3) The Iron Queen (Plötzlich Fee -Herbstnacht)
4) The Iron Knight (Plötzlich Fee - Frühlingsnacht)
5) The Iron Legends (#1.5, 3.5, 4.5) (Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie)

02 Juli 2014

Stephanie Perkins - Anna an the French Kiss




Autorin: Stephanie Perkins
Titel: Anna and the French Kiss
Deutsche Fassung: Herzklopfen auf Französisch
Paperback 400 Seiten
Verlag: Speak
Erschienen August 2011

Sprachschwierigkeit: 1

Inhalt:
Anna lebt in Atlanta und ist kurz davor auf die Oberstufe zu wechseln. Ihr Vater möchte allerdings, dass seine Tochter etwas von der Welt sieht und schickt sie kurzerhand auf ein Internat nach Paris! Anna ist erst recht wenig begeistert. Sie spricht kein französisch und muss zudem noch ihre Freunde und ihren Schwarm zurück lassen.
Doch in Paris findet sie schnell Freunde und lernt das französische Leben zu schätzen. Étienne St. Clair wird zu ihrem besten Freund, doch bald entwickelt sich mehr. Dumm nur, das Étienne vergeben ist. Ein Jahr voller Wirrungen und voll Gefühlschaos beginnt.

Meinung:
Zuerst vorweg: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.
Und ja: es ist ein harmloses Jugendbuch! Der Titel scheint bei manchen Leuten (vor allem Deutschen) zu Verwirrung zu führen, wie ich feststellen durfte. Und auf dem Cover sieht man Paris und den Eifelturm!

Ich war erstmal sehr begeistert dass sich das Buch so gut lesen lässt. Ich denke man kann das Buch mit durchschnittlichen Englisch-Kenntnissen wirklich verstehen! Es ist schön, flüssig und relativ einfach geschrieben und, wie gesagt, ich war erstaunt wie schnell ich es lesen konnte.

"Anna and the French Kiss" ist eine witzige und nicht kitschige Liebesgeschichte, sie könnte fast aus dem Leben gegriffen sein.

Stephanie Perkins erzählt wirklich schön und witzig über Annas Leben und über ihre ersten Schritte in Paris. Ich fand manche Stellen wirklich erheiternd. Anna war aber ab und an auch wirklich eine typische Klischee Amerikanerin die scheinbar so gar keinen Plan von der Welt außerhalb Amerikas hat. Aber sie lernt schnell und ist zum Glück auch nicht nervig.

Die Charaktere sind alle toll, auch wenn man die typischen (Internats) Standardcharaktere trifft. Der coole Surfer, die nervige und fiese Tussi und die Künstler. Trotzdem waren die Charaktere zu keiner Zeit nervig.

Die Geschichte wird von Anna erzählt, man lernt viel über sie und ihre Gefühle. Und trotzdem kann man sich auch in andere Charaktere hinein versetzen. Es gibt viele Wendungen, Irrungen und Wirrungen, teilweise ist die Geschichte echt vorhersehbar und es hat trotzdem irgendwie Spaß gemacht das Buch zu lesen. Dabei habe ich sogar noch einiges über die Unterscheide von Britisch und Amerikanisch gelernt :D

Ein tolles, leichtes Buch und auch für Leute mit geringeren Englischkenntnissen zu empfehlen. Und man lernt sogar noch was ;) Von mir gibt es 4 Sterne für das Gesamtpaket!

13 Juni 2014

Lesen auf englisch



Nachdem ich feststellen musste, dass meine Englischkünste sich nun mehr auf wissenschaftliches Englisch "spezialisiert" haben und ich keine normale englsiche Unterhaltung mehr zu stande bringe, habe ich beschlossen das sich das schnell ändern muss.

Wie der Titel schon verrät ist mein Plan ganz simpel: Bücher auf englisch zu lesen! Dann wird es auf meinem Blog eine neue Kategorie für englische Bücher geben!
Ich denke ich fange mit Jugendbüchern an, da wird das englisch nicht so schwer sein und ich kann mich leicht wieder einfinden. Mein Plan ist es, Wunschbücher die ich schon habe dann einfach im Original zu lesen. So viele wie möglich. Ich möchte ungern Bücher die ich schon auf deutsch gelesen habe nochmal auf englisch lesen, bis auf Harry Potter vielleicht :D

Ausgesucht zum start habe ich mir:
- The Girl of Fire and Thorns (Auf deutsch: Der Feuerstein)
- Slated (Deutsch: Gelöscht)


Habt ihr noch Vorschläge für englische Bücher? Und ist es ok wenn die ersten Rezensionen zu den Büchern dann auf deutsch sein werden?

Ich hoffe auf viele tolle Vorschläge :D Ich hab ja noch Zeit zum sammeln, kaufen darf ich die Bücher erst wenn ich das Project 10 Books beendet habe!

Eine Überlegung von mir war auch beide Versionen zu lesen, die englische und die deutsche. Um einen Vergleich zu haben. Aber ich denke dafür fehlt mir dann schlicht und einfach die Zeit!